Gwyneth Paltrow: Ihre Sexszenen in Filmen sind ihrem Sohn unangenehm – Panorama

Gwyneth Paltrow, 53, Schauspielerin, bereitet ihrem Sohn ein unvergessliches Kinoerlebnis. Er habe sich bei der Premiere ihres neuen Films die Hände vor die Augen gehalten, erzählte sie in der US-Late-Night-Show, als Moderator Seth Meyers sie fragte, wie der 19-Jährige die Sexszenen in dem Film „Marty Supreme“ verkraftet habe. Paltrow ist in den Szenen mit dem 29-jährigen Timothée  Chalamet zu sehen. „Nicht so gut“ sei es ihrem Sohn damit gegangen. „Er mag so was nicht.“ Sie hätte ihn aber davor gewarnt, sagte Paltrow.

(Foto: Rolf Vennenbernd/dpa)

Hartmut Engler, 64, Sänger, rät musikalischen Nachwuchstalenten zur Umschulung. Wenn er heute 20 wäre, würde er Lehrer werden, sagte der Frontmann der Band Pur dem Mannheimer Morgen. „Das ist wahrscheinlich vernünftiger. Ich bin da eher pessimistisch, was die Zukunft betrifft.“ Junge Talente hätten es schwer, wenn ihnen nicht gleich der Durchbruch gelinge. „Entweder du funktionierst sofort, oder du bist weg vom Fenster.“ Plattenfirmen brächten heute kaum noch die Kraft und Geduld mit, jemanden langsam aufzubauen.

(Foto: Rich Storry/Getty Images via AFP)

Thomas Müller, 36, Wahlkanadier, überrascht mit Fotos aus einem bayerischen Stall. Der Fußballer und seine Frau Lisa zeigten sich zum ersten Mal nach längerer Pause wieder gemeinsam auf Instagram. „Christmas time is family time“, schrieb der 36-Jährige unter ein Foto, das ihn und seine Frau zeigt. Ex-Nationalspieler Müller, der gerade bei seinem Verein im kanadischen Vancouver verlängert hat, befindet sich derzeit im Weihnachtsurlaub in der bayerischen Heimat. Seine Frau gab kürzlich bekannt, dass sie nach einem Praktikum bei der bayerischen Landtagspräsidentin Ilse Aigner in die CSU eingetreten ist.

(Foto: Christian Charisius/dpa)

Tobias Krell, 39, Checker Tobi, hat neuerdings Verständnis für Eltern, die ihn ungefragt fotografieren – „weil es für die Kinder ist“, sagte der Moderator im Podcast „Deutschland 3000 mit Eva Schulz“. Da stehe für manche Eltern dann alles andere zurück: „Wenn ich der Held von den eigenen Kindern bin, dann ist bei diesen Eltern ein Modus da, von wegen, das muss ich jetzt machen. Mein Kind freut sich ’nen Ast ab, wenn ich dem erzählen und zeigen kann, ich habe Checker Tobi getroffen.“ Krells neue Milde rührt daher, dass er kürzlich selbst Vater geworden ist, wie er in dem Podcast erzählte. Er habe durch solchen langjährigen Kontakt mit Eltern aber auch „eine große Liste von Dingen“, wie er nicht sein wolle.

(Foto: Alessandra Tarantino/AP/dpa)

Leo XIV., 70, Papst, ist unter die Ikonen gegangen. Genauer gesagt: unter die Stilikonen. Das Modemagazin Vogue setzte das Oberhaupt der katholischen Kirche auf die Liste der 55 bestgekleideten Persönlichkeiten des Jahres 2025. Zur Begründung hieß es unter anderem, Leo führe die päpstliche Tradition perfekt sitzender liturgischer Gewänder fort. Der Pontifex findet sich auf der Liste in illustrer Gesellschaft, unter anderem von Popsängerin Rihanna, Schauspieler Timothée Chalamet oder der künftigen New Yorker Bürgermeistergattin Rama Duwaji.