Günther Jauch wirft Studio-Gast Verleumdung vor: „Mit dieser Gräuel-Propaganda räum ich endgültig auf“

Bei „Wer wird Millionär?“ wird auch am Montagabend (17. März) um das große Geld gespielt. Nicht fehlen darf dabei natürlich Günther Jauch (68), der bereits seit 1999 durch das Quiz-Format führt. Normalerweise ist der Moderator schwer aus dem Konzept zu bringen. Doch die Aussage eines Studio-Gastes kann er in der neuesten Ausgabe nicht einfach auf sich sitzen lassen.

„Wer wird Millionär?“: Nürnberger Kandidatin wählt Zusatzjoker

Die Krankenkassenfachwirtin Natalie Böhner aus Nürnberg nimmt im Laufe der Folge auf dem Ratestuhl Platz und entscheidet sich für das Spiel mit insgesamt vier Jokern. Bei der 16.000-Euro-Frage zum Disney-Film „Der Glöckner von Notre-Dame“ kommt die Kandidatin an ihre Grenzen und muss sogar zwei Joker bemühen. Zunächst entscheidet sie sich für die 50:50-Variante, die sie allerdings nicht wirklich weiterbringt. Daher bittet sie im Anschluss noch um die Hilfe des Studiopublikums.

Alexander Krewer springt sogleich überzeugt auf, weshalb die Kandidatin sich für seine Einschätzung entscheidet. Der Studio-Gast kennt die richtige Antwort, doch Günther Jauch kann sich eine kleine Bemerkung über dessen deutsche Aussprache des französischen Autors „Victor Hugo“ nicht verkneifen. „Hab nie Französisch in der Schule gehabt“, erklärt sich Alexander Krewer. „Ich auch nur in Maßen“, lässt ihn Günther Jauch wissen.

Günther Jauch empört: „Das ist eine Verleumdung“

Auf den kleinen Seitenhieb durch Günther Jauch reagiert Alexander Krewer mit den Worten: „Abidurchschnitt 3,4, Herr Jauch.“ „Sie?“, fragt der Moderator daraufhin interessiert. „Nein, Sie“, behauptet der Studio-Gast entschlossen. Das möchte Jauch so aber nicht auf sich sitzen lassen: „Nein. Das ist eine Verleumdung. Das bestreite ich. Niemals! […] Wie kommen Sie zu dieser Info? Eine Verleumdung sondersgleichen. Ich weise das mit Abstand und Empörung zurück.“

Günther Jauch stellt im Studio klar: „Mit dieser Gräuel-Propaganda, die hier heute wieder verbreitet wird, räume ich jetzt mal endgültig auf. […] Ich hatte einen Abiturdurchschnitt von 3,1.“ Frech merkt Alexander Krewer an: „Aber Herr Jauch, das ist ja auch nicht viel besser jetzt, oder?“ Für den Moderator sind die Fakten jedoch wichtig, weshalb er schmunzelnd sagt: „Ich wollte nur präzise sein.“

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