Giulia Siegel (49) war im Spätsommer dieses Jahres wieder in aller Munde. In der TV-Show „Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden“ lieferte sich die Münchnerin mit vielen ihrer Mitkandidaten so manches Wortgefecht. Vor allem mit Kader Loth (51) geriet die Fernsehbekanntheit oft aneinander. Dafür könnte Siegel im Dezember tatsächlich vom Sender RTL belohnt werden…
Giulia Siegel für RTL-Reality-Award nominiert: „Hoffe, der Preis geht an mir vorbei“
Die Tochter von Komponist Ralph Siegel (79) ist mit Kader Loth in der Kategorie „Beef des Jahres“ bei den RTL-Reality-Awards nominiert. Doch die Schauspielerin hat gar keine Lust auf die Nominierung, wie sie in einer Instagram-Story klarstellt. „Ich hoffe, der Preis geht an mir vorbei! Nominiert für einen Streit, der gar keiner war, sondern lediglich eine sehr dreiste Lüge“, schreibt Siegel auf Social Media.
Giulia Siegel: „Wünsche allen anderen Nominierten von Herzen Glück“
Weiter meint die Reality-TV-Bekanntheit: „Ich wünsche allen anderen Nominierten von Herzen Glück, diesen Preis zu gewinnen. Wen’s interessiert… Highlight Punkt Dschungel.“ Klare Worte von Giulia Siegel in Bezug auf die Award-Nominierung. Doch damit ist nicht genug, denn die Komponistentochter wendet sich mit einem weiteren Thema an ihre Fans.
Giulia Siegel: „Glaubt ihr ernsthaft, ich weiß nicht, wie man ein Ei pellt?“
In einer nächsten Instagram-Story spricht Giulia Siegel an, dass sie mehrere Nachrichten erreicht haben, nachdem sie einen auf Social Media entdeckten Trick zum Eierschälen vorführen wollte. Der Versuch funktionierte nicht wie gewollt. Siegel fragt ihre Follower: „Hey Leute, glaubt ihr ernsthaft, ich weiß nicht, wie man ein Ei pellt?“ Daraufhin erklärt sie: „Es ging doch nur um den Instagram-Trick […], ob man das vielleicht durch das Schütteln einfacher machen kann.“
Abschließend meint Siegel: „Ihr wisst schon, dass ich […] das [Kochen, d. R.] ganz gut kann? […] Also bitte keine Tipps mehr zum Eierpellen.“ Mit einem Luftkuss verabschiedet sie sich in der Story von ihren Followern.
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