
George Clooney, 64, Schauspieler, hat lieber französische statt amerikanische Kinder. „Ich hatte Bedenken, unsere Kinder in L.A. in der Kultur Hollywoods großzuziehen. Ich hatte das Gefühl, dass sie nie eine faire Chance auf das Leben bekommen würden“, sagte der Schauspieler dem Magazin Esquire. Er lebt mit seiner Frau Amal und den achtjährigen Zwillingen Ella und Alexander auf einem Bauernhof in Frankreich. „Ein großer Teil meiner Kindheit war auf einer Farm, und als Kind habe ich das gehasst“, räumt der 64-Jährige ein. Für seine eigenen Kinder sieht er aber große Vorteile: „Sie sind dort nicht an ihren iPads, wissen Sie?“ Sie säßen mit den Erwachsenen beim Abendessen und räumten das Geschirr ab. „Sie haben ein viel besseres Leben.“

Kürsat „Chico“ Yildirim, 44, Lotto-Millionär, muss einen Teil seines Vermögens wohl bald in die Reparatur seines Sportwagens stecken. In einer Instagram-Story teilte der „Vollzeit-Millionär“, wie er sich in einem Interview mit dem Instagramkanal „trendcarsgermany“ nannte, mit, dass sein Ferrari beschossen wurde. Der Wagen habe in der Dortmunder Nordstadt geparkt, als er in der Nacht zu dem Auto zurückgekehrt sei und darin mindestens sechs Einschusslöcher gefunden habe. „Hey Leute, ich habe alles gesehen, aber so was habe ich noch nie in meinem Leben gesehen“, sagte er an seine Follower gewandt, während er den Ferrari in mehreren Videos inspizierte und weitere Einschussstellen fand. Ein Anwohner sagte laut Focus Online aus, dass gegen 23 Uhr Schüsse zu hören waren und mehrere Menschen von dem Auto wegrannten. „Chico“ erstattete Anzeige, und die Polizei sperrte den Bereich, in dem die Schüsse fielen, weiträumig ab.

Linda Zervakis, 50, Ex-„Tagesschau“-Sprecherin, verfällt nur dank ihrer Kinder nicht in Weltuntergangsstimmung. In Barbara Schönebergers Podcast „Mit den Waffeln einer Frau“ sprach die Journalistin offen über ihre Rolle als Mutter – und über Momente des Zweifelns. „Bin ich fahrlässig, dass ich Kinder in so eine schei… Welt gesetzt habe?“ Diese Frage stelle sie sich oft. Trotzdem versuche sie, nicht im Pessimismus zu verharren, sagte Zervakis. Vor allem für ihre Kinder wolle sie positiv bleiben. Dafür halte sie Kontakt zu Menschen, die sie auf ihren Reisen kennengelernt habe, vor allem solche, die Neues entwickeln und an einer besseren Zukunft arbeiten. Diese Begegnungen und Gespräche nennt Zervakis „Hoffnungsmomente“.
Louis Tomlinson, 33, Sänger, reflektiert über den Verlust seines ehemaligen Bandkollegen Liam Payne. Der 15. Jahrestag der Boyband One Direction fühle sich anders an, erklärte Tomlinson im Interview mit dem Magazin Rolling Stone. Payne war vergangenen Oktober durch einen Sturz von einem Hotelbalkon in Buenos Aires ums Leben gekommen. Eigentlich machten ihn die Jahrestage der Band, die sich 2016 aufgelöst hatte, „krank vor Nostalgie“, so Tomlinson. Dieses Mal kämen andere Gedanken dazu. „In meinem Kopf gibt es immer noch eine Ebene, auf der es sich ungerecht und frustrierend anfühlt, dass er nicht mehr bei uns ist.“ Der Jahrestag hätte diese Gefühle verstärkt, wobei er Paynes Tod ohnehin noch gar verarbeitet hätte. Er habe davor „noch nie einen Freund verloren“, sagte Tomlinson.