Das „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ präsentierte sich ganz in Festtagsstimmung. Nicht nur während der TV-Sendung, auch im Netz erzählte das beliebte Moderatorenteam ganz persönliche Geschichten rund ums Weihnachtsfest. Alina Merkau (38) und Karen Heinrichs (50) gaben dabei besonders emotionale Einblicke.
Beim „Sat.1-Frühstücksfernsehen“: Alina Merkau verrät Weihnachtswunsch
Am Montagmorgen (23. Dezember) waren Alina Merkau und Daniel Boschmann (44) gemeinsam im Einsatz und führten durch die beliebte Morning-Show. Auf dem offiziellen Instagram-Account zur Sendung erhalten Fans meist auch einen Blick hinter die Kulissen. In einer Story wurde Alina Merkau nach ihrem persönlichsten Weihnachtswunsch gefragt.
Die Moderatorin musste nicht lange überlegen und fand rührende Worte: „Wenn man sich etwas wünschen darf, das nicht materiell ist, sind das ja meistens Dinge, die sehr emotional sind. Ich würde mir wünschen, dass mein Papa meine Kinder kennenlernt. Meine Große kennt er, aber meinen Kleinen hat er nie kennengelernt. Ja, das wäre wahrscheinlich der Wunsch, den ich hätte.“
Karen Heinrichs teilt beim „Frühstücksfernsehen“ Weihnachtstradition: „Von Simone übernommen“
Bereits am Vortag (22. Dezember) kam es backstage beim „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ zu einem emotionalen Moment. Die Kolleginnen Karen Heinrichs und Simone Panteleit (48) erzählten während einer Drehpause auf Instagram von einer Weihnachtstradition, die sie seit Jahren verbindet.
Karen Heinrichs verriet: „Ich hab ja von Simone eine Tradition übernommen. Kannst du dich daran erinnern, als du mir eine Weihnachtsgurke geschenkt hast? Viele, viele Jahre her. Diese Weihnachtsgurke ist als Tradition bei uns eingezogen, seitdem du sie uns geschenkt hast.“
© instagram/fruehstuecksfernsehen
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Daraufhin erläuterte Heinrichs den Fans, was es mit der Gurke als Schmuck am Weihnachtsbaum auf sich hat: „Ich kannte diese Tradition gar nicht. Wer die Gurke [am Christbaum, d.R.] zuerst findet, darf als Erstes Geschenke auspacken.“ Bevor sich die Kolleginnen schließlich in die Arme fielen, ließ Karen Heinrichs verlauten: „Wir denken natürlich immer auch an Simone bei der Weihnachtsgurke.“
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