Enttäuschungen für Bastian Schweinsteiger: „Mit Tränen in den Augen“

Ob als ARD-Sport-Experte vor der Kamera oder bei Ski-Trips mit Promi-Kumpels wie Felix Neureuther (41) – Bastian Schweinsteiger (40) ist dabei stets gutgelaunt. Auch durch sein privates Glück mit Ehefrau Ana Ivanovic (37) hat er in der Öffentlichkeit immer einen Grund zum Strahlen. Jetzt verrät der ehemalige FC-Bayern-Kicker, dass sein Leben nicht immer unbeschwert verlief.  Im Inneren des 40-Jährigen sah es manchmal düster aus.

Bastian Schweinsteiger ganz emotional: „Nimmt sich viel zu Herzen“

Bastian Schweinsteiger erzählt im Podcast „Beat Yesterday„: „Am Anfang meiner Karriere bin ich nicht gut mit Kritik umgegangen. Man ist empfindlich, man nimmt sich viel zu Herzen.“ Überraschende Worte des Ex-Fußballers, der sonst für seine lockere Art bekannt ist.

„Gerade dann, als immer die Frage kam, ob die Nationalmannschaft zu meinen Zeiten eine ‚goldene Mannschaft‘ war oder nicht, ist mir was aufgefallen. Wir standen in jedem Turnier mindestens im Halbfinale, aber trotzdem war immer jemand da, der meckert“, erzählt der 40-Jährige. Schweinsteiger spielt auf mehrere Weltmeisterschaften und Europameisterschaften an, bei denen er mitspielen durfte.

Gefühlsleben von Bastian Schweinsteiger: „Schon manchmal geärgert“

Bastian Schweinsteiger sei traurig und enttäuscht gewesen, wenn Gemecker „deutlich lauter war als das Lob“. Er meint zudem: „Es ist nun einmal so. Man nimmt viel von außen persönlich. Man hat sich schon manchmal geärgert, dass es Kritik an dir als Spieler oder Person gab.“ Bewusst habe der Ex-Fußballer aber immer Fassung bewahrt. „Es war nie so, dass ich den Mittelfinger zu den Medien gezeigt habe“, betont Schweinsteiger. 

WM 2014: Bastian Schweinsteiger mit „Tränen in den Augen“

Bei aller Kritik sei es für den 40-Jährigen umso schöner gewesen, wenn er mit seiner Mannschaft ein Turnier gewinnen konnte. Das war beispielsweise bei der WM 2014 in Brasilien der Fall. „In solchen Momenten sieht man dann die Gesichter von Menschen, mit denen man zuvor Niederlagen hatte. Wenn man dann gewinnt, dann sieht man die Gesichter von Philipp [Lahm, d. R.] oder von Jogi [Löw, d. R.] und man hat wirklich Tränen in den Augen – aus Freude“, erzählt Bastian Schweinsteiger. 

2014 hatte Bastian Schweinsteiger allen Grund zur Freude: Die deutsche Nationalmannschaft gewann die Fußball-Weltmeisterschaft.
2014 hatte Bastian Schweinsteiger allen Grund zur Freude: Die deutsche Nationalmannschaft gewann die Fußball-Weltmeisterschaft.
© imago / Mauersberger
2014 hatte Bastian Schweinsteiger allen Grund zur Freude: Die deutsche Nationalmannschaft gewann die Fußball-Weltmeisterschaft.

von imago / Mauersberger

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Für den Fußballprofi seien es die schönen Momente in seiner Karriere, die er „im Bewusstsein halten“ will. Das sehen seine Fans wohl ähnlich.

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