Egret GTs und Niu NQiX 150: E-Scooter und E-Roller im Vergleich

Auf den ersten Blick sieht der Egret GTs aus wie einer dieser vielen Leihscooter, die seit ein paar Jahren zahlreiche europäische Städte überflutet haben. Doch der kleine Scooter ist anders: Er rangiert in der L1e-Fahrzeugklasse. Darunter fallen leichte Zweiräder mit einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und bei Elektroantrieben bis zu vier kW Motorleistung. Gefährte also, die für Pendler interessant sein können. Gefahren werden dürfen diese Fahrzeuge mit dem AM-Führerschein ab 15 Jahren oder mit dem Autoführerschein. Es besteht eine Helm- und Versicherungskennzeichenpflicht. Radwege sind tabu – anders als bei den kleinen Leihscootern, deren Höchsttempo auf 25 km/h begrenzt ist. Und der Egret kann, auch das ein Unterschied zu den Leihscootern, sitzend wie stehend gefahren werden.