„Als echte Münchnerin war ich vorher noch nie im Bayerischen Landtag, umso mehr weiß ich diese große Ehre zu schätzen. Aber nicht, dass wieder Gerüchte aufflammen – geheiratet haben José und ich hier heute nicht“, scherzte die wortgewandte und sympathische Schauspielerin Christine Neubauer. Und bestaunte mit ihrem Liebsten, dem chilenischen Fotografen José Campos bei dieser Gelegenheit gleich die historischen Arkaden mit Blick über die nächtliche Stadt.
Christine Neubauer pendelt zwischen München und Mallorca
Im Moment pendle Christine Neubauer häufig zwischen ihren Wohnorten München und Mallorca, dort habe es tags zuvor noch 27 Grad gehabt, erzählte die 62-Jährige. Anlass ihres Besuches: Die Präsentation des Low-Budet-Projektes „Hundswut“ (wird am 26. Oktober auch im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt) in dem „La Neubauer“ nicht nur mitspielt, sondern auch neben Daniel Alvarenga ihr Dubüt als Co-Produzentin gab.
Christine Neubauer über ihre Mutter: „Wir unterstützen sie, wo wir können“
Jetzt bleibe sie eine Weile in ihrer Heimatstadt, unter anderem für ein Comedy-Projekt. Und um sich um Mama Lydia (88) zu kümmern. „Wir unterstützen sie, wo wir können“, verriet TV-Star Neubauer der AZ, während sich ihr Lebensgefährte, wie immer, im Hintergrund hält. „Er war auch beim Drehen dabei und hat die Setfotos gemacht.“
Bei der gesamten ‚Hundswut-Kinotour‘ sei Neubauer dabei gewesen, erzählt sie weiter, heute bereits zum 51. Mal. „Das ist noch immer dermaßen emotional packend, egal, wie oft man sich den Film anschaut, die unvergesslichsten Momente waren für mich der Dreh mit einem Wolf, er hat Fleischstücke aus meiner Hand gefressen, natürlich waren Tiertrainer dabei, aber ich spüre noch immer, wie er mit Zähnen dabei über meine Handfläche schrammte.“
Ilse Aigner: „Überprüfen, ob es wirklich der richtige Weg ist“
Gastgeberin Ilse Aigner fasste es so zusammen: „Keine leichte Kost um Abgründe und übelsten Machtmissbrauch, bei der der Mensch selbst keine Rolle spielt, ich habe öfter mal wegschauen müssen“. Die Landtagspräsidentin ferner zur AZ: „Für mich selbst habe ich aber dabei herausgezogen, dass man immer wieder überprüfen soll, ob es wirklich der richtige Weg ist, der eingeschlagen wird, oder ob man seine Stimme erheben und was tun muss, das ist ganz wichtig.“
Ferner dabei: Pfarrer Rainer Maria Schießler, die Darsteller Eva Mähl („Die Botschaft des Wachrüttler-Films ist es, wachsam bleiben, sich selbst immer wieder hinterfragen und den Mut nehmen muss, einzugreifen“), Max Schmidt („Wir wollten bei der Entstehung dieses Films dabei sein, auch ohne Gage“), Corinna Binzer („Ich muss am Schluss jedes Mal aufs Neue weinen“) mit Ehemann Sepp Schauer, der auch im Film gepflegtes bayerisch spricht, die Schauspieler Janina Hartwig, Herbert Ulrich, Timothy Peach, Markus Baumeister und viele mehr.
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