
Der britische Schriftsteller Frederick Forsyth ist tot. Er starb am Montag nach kurzer Krankheit im Alter von 86 Jahren, wie seine Agentur mehreren britischen Medien bestätigte. Der Bestsellerautor, war bekannt für Thriller wie „Der Schakal“ und „Die Akte Odessa“.
Forsyth war bekannt für seine Spionageromane, die in etliche Sprachen übersetzt wurden. Er schrieb aber nicht nur über die Agenten, er war zeitweise auch selbst für den britischen Auslandsgeheimdienst MI6 tätig.
Auch sonst hatte Forsyth eine bewegte Lebensgeschichte. Geboren 1938, wurde er in den fünfziger Jahren als Pilot bei der britischen Luftwaffe ausgebildet. Später wurde er Journalist. Für die Nachrichtenagentur Reuters war er in Paris und im noch geteilten Berlin tätig.
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