Wie sich mit kindlicher Logik die Angst vor der Zukunft besiegen lässt: Dayeon Auh hat ein altes Volksmärchen aus ihrer Heimat Südkorea in ein modernes, grandios illustriertes Bilderbuch übersetzt.
Dies ist ein experimentelles Tool. Die Resultate können unvollständig, veraltet oder sogar falsch sein.
Das Bilderbuch „Ein Berg, ein Sturz, ein langes Leben“ erzählt die Geschichte eines Großvaters, der über den „Berg des Grauens“ stürzt und glaubt, nur noch drei Jahre zu leben zu haben. Die Illustratorin Dayeon Auh verleiht der alten Sage aus Korea ein modernes und humorvolles Gesicht. Durch die kindliche Logik seiner Enkelin entdeckt der Großvater eine neue Perspektive und verwandelt den gefürchteten Berg in den „Berg des langen und glücklichen Lebens“. Die Geschichte regt dazu an, die Welt mit Optimismus zu betrachten und zeigt, dass das Leben besser sein kann als gedacht.
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Wer bereits eine Social-Media-Plattform der verträglicheren Sorte besucht hat oder, alternativ, die Lebensratgeber-Abteilung einer wahrhaftigen Buchhandlung, hat vermutlich von der Kraft des positiven Denkens erfahren. Die Idee dahinter lässt sich, kurz gesagt, auf folgende Formel bringen: Das Glück ereilt diejenigen, die nur fest genug daran glauben. Ganz ähnlich ist die Botschaft dieses Bilderbuchs, nur erklärt Ein Berg, ein Sturz, ein langes Leben das sehr viel unterhaltsamer als die zahlreichen Handbücher der Lebensoptimierung und mit dem angemessenen Augenzwinkern.