Bestes Haselnusseis fehlte bis jetzt noch bei meinen veganen Eissorten. Es ist richtig gut geworden. Die Zimtnote rundet den Geschmack perfekt ab.
Ich freue mich sehr über das gute Ergebnis und bin mir sicher, es wird mit seinem intensiven, nussigen Aroma und seinem cremig-zarten Schmelz bestimmt auch euch überzeugen.
Eine zweite Besonderheit an meinem Rezept: Gebt die Nusseiskugeln in ein Schälchen oder eine Waffel und dann streut ihr noch gehackte Haselnüsse darüber. Der Crunch verleiht meiner Kreation noch das gewisse Etwas.
Ob als Abschluss eines sommerlichen Essens oder als kleine Nascherei zwischendurch – dieses leckere NUSSeis ist immer ein GeNUSS! 😉
Das solltet ihr unbedingt mal probieren!
Zutaten für Haselnusseis
70 g Haselnussmus
200 ml vegane Sahne (15% Fett)
200 ml Haferdrink
70 g Zucker
½ TL Zimt
1 Prise Salz
Eine Hand voll ganze Haselnusskerne
Rezept für bestes Haselnusseis, zart-cremig und vegan
Zuerst gebt ihr 200 ml Haferdrink, 70 g Zucker, ½ TL Zimt und eine Prise Salz in einen Topf und dann erwärmt ihr unter ständigem Rühren die Mischung nur so lange, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dazu muss die Mischung nur lauwarm sein. Im Anschluss lasst ihr sie abkühlen.
Nun füllt ihr die Hafermilchmischung und die vegane Sahne in euren Hochleistungsmixer und gebt noch das Nussmus dazu. Mixt so lange bis sich alle Zutaten gut vermengt haben.
Jetzt füllt ihr alles in eure Eismaschine. Je nach Modell dauert es ca. 30 Minuten, bis ihr ein perfektes Haselnusseis hergestellt habt.
Währenddessen gebt ihr eine Hand voll Haselnüsse in euren Mörser und dann zerstoßt ihr sie grob.
Ihr könnt entweder gleich losnaschen oder ihr lasst eure Nusseis im Gefrierschrank noch 1-2 Stunden nachgefrieren.
Portioniert schöne Kugeln und streut zum Schluss noch die Haselnüsse darüber.
Lasst es euch schmecken!
Ich bin sicher es wird euch überzeugen!
Tipp für selbstgemachtes Eis aus der Eismaschine
Eis schmeckt – wie in der Eisdiele – am besten frisch, dann braucht man auch keinerlei überflüssige Zusatzprodukte. Daher ist mein Eis auch nicht bilanziert. Solltet ihr doch nicht alles gleich aufessen, könnt ihr es für wenige Tage einfrieren. Dann solltet ihr es aber vor dem Verzehr kurz antauen lassen, sonst ist es zu hart.
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