Schlagerstar Andrea Berg (59) hat ihre intensive Dreiländer-Tournee abgeschlossen. In Bremen feierte die Sängerin am Sonntag das triumphale Ende der „Party, Hits, Emotionen“-Konzertreihe in der ÖVB Arena. 21 Auftritte führten Berg durch Arenen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für ihre Fans findet sie, wie gewohnt, nur die wärmsten Worte.
Andrea Berg: „Verbindung war so intensiv wie nie zuvor“
„Es war eine unvergessliche Tour, die immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben wird“, erklärte Berg in einer offiziellen Mitteilung des Konzertveranstalters Semmel Concerts sowie in einem Instagram-Beitrag. Und weiter: „Die Verbindung zu meinen Fans war so intensiv wie nie zuvor. Jede Begegnung, jeder Applaus, jeder Moment auf der Bühne war etwas ganz Besonderes.“
Auf ihrer umjubelten „Party, Hits, Emotionen“-Tour bot Berg eine Mischung aus ihren größten Hits und neuer Musik von ihrem aktuellen Album „Andrea Berg“ dar. Unter anderem sechs Kostümwechsel, acht Background-Tänzer und Tänzerinnen sowie eine sechsköpfige Band bot die Konzertreihe. Impressionen und Highlights davon teilte Berg selbst in einem unter anderem in ihrem Instagram-Beitrag zu sehenden Video.
Zwei Jahre Vorbereitung auf die „Party, Hits, Emotionen“-Tournee
Bei ihrem „fantastischen Team“ und ihren Zuhörerinnen und Zuhörern bedankt sich die populäre Schlagerqueen dementsprechend ebenfalls in ihrem Post. Die Tour habe für sie eine „unglaubliche Reise“ dargestellt. „Die Liebe und Energie, die wir jeden Konzertabend erfahren durften, ist unbeschreiblich berührend“, so Berg.
Ganze zwei Jahre lang hatte sich die Sängerin nach eigener Aussage auf die „Party, Hits, Emotionen“-Tour vorbereitet. Das erklärte sie schon vor dem Start der „Bild“-Zeitung. Neben Tanz- und Gesangstraining habe sie auch viel Sport getrieben, um die knapp dreistündige Show absolvieren zu können. „Ich habe sehr intensiv für die Tournee trainiert. Dadurch wird man natürlich nicht nur fit, sondern verliert auch Kilos“, so die 59-Jährige wörtlich.
Hinweis: Diese Meldung ist Teil eines automatisierten Angebots der nach strengen journalistischen Regeln arbeitenden Agentur spot on news. Sie wird von der AZ-Onlineredaktion nicht bearbeitet oder geprüft. Fragen und Hinweise bitte an feedback@az-muenchen.de
!function(f,b,e,v,n,t,s)
{if(f.fbq)return;n=f.fbq=function(){n.callMethod?
n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)};
if(!f._fbq)f._fbq=n;n.push=n;n.loaded=!0;n.version=’2.0′;
n.queue=[];t=b.createElement(e);t.async=!0;
t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)[0];
s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window,document,’script‘,
‚https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js‘);
fbq(‚init‘, ‚2523508247947799‘);
fbq(‚track‘, ‚PageView‘);