Am Sonntag war Maite Kelly (44) im „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ zu Gast. Im Gespräch mit Daniel Boschmann (44) blickte die Sängerin auf ihre Karriere zurück (Kelly stand erstmals im Alter von drei Tagen auf der Bühne!). Die 44-jährige Blondine packte in der Morning-Show aber auch pikante Details über ihre Freundschaft mit Andrea Berg (58) aus.
Andrea Berg: Normalerweise trinkt Maite Kelly keinen Alkohol
Maite Kelly und Andrea Berg sind nicht nur Kolleginnen, sondern seit Jahren auch gut befreundet. Immer wieder treffen sich die beiden auch privat. Aber wie verläuft ein solches Promi-Treffen wohl? Das will auch Sat.1-Moderator Daniel Boschmann, der eine ungeplante Pause beim „Frühstücksfernsehen“ machen musste, wissen.
Boschmann habe gehört, dass Kelly eigentlich nur mit ihrer guten Freundin Alkohol trinke. Nun will er den Grund dafür erfahren. Maite Kelly antwortet ohne zu zögern: „Wenn es jemand gibt, mit dem ich trinke, dann Andrea, weil wir erzählen uns natürlich alles.“ Da wird Boschmann hellhörig und hakt nach. Was passiert denn genau in solchen Situationen?
„Sat.1 Frühstücksfernsehen“: Maite Kelly plaudert über anzügliche Gespräche mit Andrea Berg
„Die Hauptthemen dann sind Sex, Männer und alles, was dazwischen schiefläuft“, berichtet die Sängerin lachend. Auch der Moderator kann sich nicht zurückhalten und stimmt mit ein. Peinlich scheint das Thema der Sängerin nicht zu sein, denn Maite Kelly fügt noch hinzu: „Das gehört uns. Und wir genießen das sehr und kein Therapeut kann das toppen.“ Es ist sicherlich schön, eine solche Freundschaft zu haben. Vor allem, wenn in der Karriere nicht alles nur perfekt lief – so wie bei der 44-Jährigen.
„Licht und Schatten“: Die Schlagersängerin offen über ihre Karriere
Maite Kelly kann auf eine langjährige Musikkarriere zurückblicken. Zunächst wurde sie gemeinsam mit ihren Geschwistern durch die „Kelly Family“ bekannt. Nach der Trennung versuchte sich die 44-Jährige als Solo-Schlagersängerin – mit Erfolg.
Im „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ spricht Maite Kelly aber auch über die Schattenseiten und Schwierigkeiten. Sie berichtet im Gespräch mit Daniel Boschmann: „Ich hatte sieben Jahre voller Erfolg, aber es war viel Licht und Schatten.“ Doch was meint sie damit genau? Neben der Coronakrise, in der sie ihre Mitarbeiter über Wasser halten musste, habe sie Windmühlen in ihrem Weg stehen gehabt. Dieser Gegenwind war nicht leicht für Maite Kelly.
So geht Maite Kelly mit ihren Hatern um: „Nehm es nicht persönlich“
Mittlerweile, so die Schlagersängerin, habe sich das geändert. „Jetzt habe ich das Gefühl, dass diese Windmühlen hinter mir stehen“, stellt sie erleichtert fest. Seitdem sei sie auch viel gelassener im Leben. Daniel Boschmann will wissen, ob Kelly nun die Person ist, die sie immer sein wollte.
Die Schlagersängerin antwortet vage: „Ich glaube, ich traue mich jetzt viel mehr zu sagen: Hey, ich bin so.“ Deshalb prallt auch Hass viel mehr an ihr ab. „Mittlerweile, erlaube ich mich auch zu sagen: Weißt du was, ich hab bis dato noch nie jemandem wehgetan“, so Kelly. Und weiter: „Wenn jemand mich kleinmachen muss, weil er oder sie nicht wirklich in sich selber steht, dann nehm ich’s nicht mehr so persönlich.“
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