Die monatelange Geheimniskrämerei hat ein Ende. Ferdinand Hofer (31) wird befördert und bildet zusammen mit Carlo Ljubek (48) das neue Münchner Ermittler-Duo im „Tatort“. Dies hat der BR vor wenigen Tagen bekannt gegeben. Doch die Entscheidung fiel schon vor Monaten! Das hat die AZ jetzt erfahren.
Heimliche „Tatort“-Beförderung: Ferdinand Hofer musste schweigen
Die AZ hat den beförderten „Tatort“-Ermittler beim BR-Budenzauber getroffen. „Ich weiß es schon ein bisschen länger. Es steht nicht erst seit gestern fest“, sagt TV-Star Ferdinand Hofer verschmitzt. Carlo Ljubek ergänzt: „Die Freude ist am Anfang so riesig und so groß – und man kann sie erst mal nicht teilen mit jemandem.“ Lange Zeit durften die beiden nichts ausplaudern, was besonders für Ljubek eine Herausforderung gewesen ist: „Dann stehst du da vor deinen Leuten, die dich ja gern mögen und tust so, als wüsstest du nichts.“
Keine Bewerbung, kein Casting: Ferdinand Hofer spricht von Dynamik
Ferdinand Hofer, der von engen Kollegen und Freunden „Ferdi“ genannt wird, hat sich nicht aktiv als neues Aushängeschild für den „München“-Tatort beworben. Es gab auch kein Casting. „Es hat sich ganz organisch entwickelt über die letzten Jahre. Man hat ja gemerkt, dass ‚Kalli‘ immer mehr Teil vom Tatort sein durfte. Es war eine Dynamik“, meint der 31-Jährige stolz zur AZ. „Es war eher wie Zahnräder, die ineinander gegriffen haben.“ Ob er damit gerechnet hätte? „Ich habe es auf mich zukommen lassen“, gibt Hofer ehrlich zu.
Carlo Ljubek und Ferdinand Hofer: „Glaube, das könnte ganz spannend werden“
Ferdinand Hofer gab im Frühjahr 2014 sein „Tatort“-Debüt als „Kalli Hammermann“ und ist seit 2023 als Kriminaloberkommissar zu sehen. Mit Carlo Ljubek hat Hofer bereits einmal für den „Tatort: Das Wunderkind“ gedreht. „Das erste gemeinsame Bierchen haben wir natürlich schon getrunken“, verrät Hofer. „Wir verstehen uns sehr, sehr gut. Ich freue mich wahnsinnig. Ich glaube, das könnte ganz spannend werden.“
Die TV-Zuschauer müssen sich noch etwas gedulden. Die neuen „Tatort“-Ermittler aus München zeigt die ARD erst 2026.
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