Mette-Marit spricht erstmals über die Vorwürfe gegen ihren Sohn Marius – Panorama

Mette-Marit, 52, norwegische Kronprinzessin, fühlt sich als Mutter von der Presse ungerecht behandelt. Die Frau von Kronprinz Haakon, 52, sprach in der Fernsehsendung „Das Jahr mit der königlichen Familie“ erstmals über die Vorwürfe gegen ihren ältesten Sohn Marius Borg Høiby, 28, der unter anderem wegen mutmaßlicher Vergewaltigung angeklagt ist. „Was mich vielleicht am meisten ärgert, ist die Kritik an unserem Umgang mit der Situation als Eltern“, sagte sie. „Dass wir sie nicht ernst genommen hätten. Das finde ich schwierig.“ Høiby, der aus einer früheren Beziehung Mette-Marits stammt, hatte eingeräumt, seiner damaligen Freundin unter Drogeneinfluss Gewalt angetan und Gegenstände in ihrer Wohnung zerstört zu haben. Den Vorwurf der Vergewaltigung bestreitet er. Der Prozess soll am 3. Februar beginnen. Mette-Marit sagte, sie hätten ihr Bestes gegeben und für ihren Sohn professionelle Hilfe gesucht. Daher fühle es sich „etwas unfair“ an, so harsch kritisiert zu werden. Der norwegische König Harald V., 88, sagte in der Sendung, er fühle mit allen Betroffenen und hoffe, dass sie sich nach dem Prozess erholen.

(Foto: Victoria Jones/PA Wire/dpa)

Lily Allen, 40, Sängerin, bekämpft ihre Kaufsucht mit Augenbewegungen. „Wenn ich nur ein kleines bisschen Erfolg habe, glaube ich direkt, eine Milliardärin zu sein“, sagte die Britin in ihrem Podcast „Miss Me?“. „Ich habe geshoppt wie eine Wahnsinnige.“ Nach dem Erscheinen ihres Albums „West End Girl“ im Oktober habe sie sich zum Beispiel einen Smaragdring, weitere Schmuckstücke, einen Porsche und Luxushandtaschen gegönnt. Vor einigen Monaten habe sie deshalb eine EMDR-Therapie begonnen. Die Buchstabenfolge steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing. Laut einem Artikel des Deutschen Ärzteblatts konzentriert sich der Patient während der Therapiesitzung auf bestimmte Anteile seiner nicht ausreichend verarbeiteten Erinnerung und folgt gleichzeitig den Fingerbewegungen des Therapeuten mit den Augen. Allen sagte, die Therapie solle ihr dabei helfen, ihr Kaufverhalten von ihrem Selbstwertgefühl zu trennen, nach dem Motto: „Diese Handtasche macht einen nicht zu einem besseren Menschen.“

(Foto: Marion von Der Mehden/dpa)

Inger Nilsson, 66, ehemalige Kinderdarstellerin, hatte als Pippi mit Pipi zu kämpfen. Der Bild-Zeitung erzählte die schwedische Schauspielerin Anekdoten vom Dreh der Pippi-Langstrumpf-Serie 1969. „Es war besonders mit dem Affen Herrn Nilsson gar nicht so einfach zu drehen“, sagte sie. „So ein Affe ist natürlich von Haus aus nicht stubenrein.“ Das Totenkopfäffchen wirke in den Szenen niedlich und freundlich, aber in Wahrheit habe das Tier gebissen und gekratzt und am Set gepinkelt. „Ich wurde von ihm oft dermaßen nass, dass ich die Kleidung wechseln musste.“ Das habe sie damals, im Alter von neun Jahren, „auf die Palme“ gebracht.

(Foto: Jordan Strauss/Jordan Strauss/Invision/dpa)

Timothée Chalamet, 29, Schauspieler, ist auf zuckersüße Art und Weise in den Kardashian-Clan aufgenommen worden. Chalamet ist gerüchteweise seit zwei Jahren und offiziell seit vergangenem Mai mit Kylie Jenner, 28, Halbschwester von Kim Kardashian, 45, liiert. Ein angeheiratetes Mitglied aus dem erweiterten Familienkreis teilte in einer Instagram-Story ein Foto vom Lebkuchenhaus der Kardashians, dessen „Dachziegel“ aus Zuckermasse mit den Namen der Familienmitglieder beschriftet sind. Auf dem Ziegel ganz oben rechts ist „Timothée“ zu lesen. Der Kardashian-Clan lässt jedes Jahr aufs Neue ein personalisiertes Lebkuchenhaus backen, der Preis für vergleichbare Modelle liegt laut der Website der Bäckerei zwischen 755 und fast 1700 Dollar.

Die britischen Prinzessinnen Eugenie (links) und Beatrice beim Weihnachtsgottesdienst in Sandringham.
Die britischen Prinzessinnen Eugenie (links) und Beatrice beim Weihnachtsgottesdienst in Sandringham. (Foto: Hannah McKay/Reuters)

Beatrice, 37, und Eugenie, 35, britische Prinzessinnen, haben den königlichen Weihnachtsgottesdienst in Sandringham besucht. Das ist an sich nichts Außergewöhnliches, die Königsfamilie versammelt sich an Heiligabend traditionell in der St. Mary Magdalene Church in ihrem Landsitz in der Grafschaft Norfolk. In diesem Jahr aber waren Beatrice’ und Eugenies Eltern, Ex-Prinz Andrew und Sarah Ferguson, wegen ihrer Beziehungen zum Sexualverbrecher Jeffrey Epstein nicht zu den Feierlichkeiten eingeladen. In den Tagen vor Weihnachten war spekuliert worden, wie sich die Prinzessinnen (Rang neun und zwölf in der Thronfolge) im Loyalitätskonflikt zwischen ihren Eltern und dem Rest der Familie verhalten und ob sie möglicherweise ins Ausland ausweichen würden. Einigen britischen Medien war es darum eine Eilmeldung wert, dass Beatrice und Eugenie mit ihren Ehemännern am royalen Weihnachtsspaziergang und am Gottesdienst teilnahmen.