
Meghan, 44, und Harry, 41, ausgewanderte Royals, beherrschen die Kunst des freundlichen Feuerns. Die Herzogin und der Herzog von Sussex gaben kurz vor Weihnachten einen Personalabbau in ihrer „Archewell Foundation“ bekannt. Ein Sprecher des Paares sagte dem Promi-Magazin People, dass wegen einer Umstrukturierung der Stiftung Kündigungen „unvermeidbar“ seien. „Wir werden diese personellen Details nicht weiter diskutieren, außer zu sagen, dass wir uns geehrt fühlen, mit unglaublich talentierten und fürsorglichen Menschen zusammengearbeitet zu haben.“ Medienberichten zufolge geht es um drei Stellen. Prinz Harry und Herzogin Meghan hatten vergangene Woche angekündigt, dass sie ihre Organisation in Archewell Philanthropies umbenennen und finanziell neu ordnen. „Dieses nächste Kapitel ermöglicht es ihnen, ihre weltweiten philanthropischen Bemühungen als Familie auszuweiten, mit bedeutender Reichweite und maximaler Wirkung, basierend auf denselben Werten, Partnerschaften und ihrem Engagement, sich zu engagieren und Gutes zu tun“, hieß es in der Mitteilung. Laut einem Bericht der Daily Mail hat die Archewell-Stiftung im Jahr 2024 insgesamt 2,1 Millionen Dollar Spenden eingenommen, jedoch 5,1 Millionen Dollar ausgegeben, unter anderem für teure Reisen des Gründerpaares.

Anna Kurnikowa, 44, ehemalige Tennisspielerin, und Enrique Iglesias, 50, Sänger, stellen ihre Social-Media-Anhängerschaft vor ein Rätsel. Das Promi-Paar gab auf Instagram die Geburt seines vierten gemeinsamen Kindes bekannt, ohne den Namen und das Geschlecht zu nennen. Zu einem Foto des Babys schrieb Kurnikowa lediglich: „Mein Sonnenschein 17.12.2025.“ Accessoires, die auf das Geschlecht schließen ließen, sind keine vorhanden, im Gegenteil: Das Kind trägt ein rosa-blau gestreiftes Mützchen, neben ihm liegt ein absolut genderneutrales Plüsch-Faultier. Der spanische Sänger und die russische Ex-Sportlerin sind seit 2001 ein Paar. 2017 wurden sie Eltern der Zwillinge Lucy und Nicholas, 2020 kam Tochter Mary auf die Welt.

Elisa und Bilbo, Alter unbekannt, Faultier-Paar aus Niedersachsen, stellen ihre Pfleger vor ein Rätsel. Wie der Weltvogelpark Walsrode mitteilte, habe man Mitte Dezember plötzlich ein Jungtier entdeckt, das sich in das Bauchfell des Zweifingerfaultierweibchens klammerte. Faultieren sehe man nicht unbedingt an, dass sie schwanger sind, erklärt eine Sprecherin des Vogelparks. Anders als bei Menschen bilde sich „kein deutlich sichtbarer Kugelbauch“. Geschlecht und Name des Jungtiers sind noch nicht bekannt. Elisa und Bilbo sind Wiederholungstäter: Bereits im vergangenen Jahr hatte die Faultiermama ein Junges zur Welt gebracht, ohne dass zuvor jemand bemerkt hatte, dass sie trächtig war.

Mark Forster, 42, Sänger, kappt sein Markenzeichen. In der WDR-Talkshow „Kölner Treff“ erschien er ohne sein typisches Käppi mit geradem Schirm und trug stattdessen ein Exemplar mit gebogenem Schirm. „Ja, es ist offiziell. Wir haben uns getrennt“, sagte der Musiker. Er habe den Style „vielleicht ein bisschen zu lange gerockt. Ich hatte so ein Gefühl, dass genau diese Kappe und genau dieser Stil so ein bisschen mein Udo-Lindenberg-Hut ist. Ich glaube aber, das war ein Trugschluss“. Auf die Nachfrage der Moderatorin Susan Link, ob er künftig gar keine Kappe mehr tragen würde, antwortete Forster: „Dafür bin ich noch nicht ready.“ Das wäre gegebenenfalls „die nächste Evolutionsstufe“.

Horst Lichter, 63, Fernsehkoch, speist an Weihnachten wie in alten Zeiten. „Bei meiner Mutter gab es über viele Jahrzehnte – auch noch, als ich schon lange nicht mehr zu Hause wohnte – immer das gleiche Weihnachtsessen“, sagte er der Neuen Osnabrücker Zeitung. Er habe diese Tradition sehr geliebt und koche das Menü in manchen Jahren an Heiligabend nach. Die Speisenfolge: eine Hühner-Rindfleischsuppe zur Vorspeise, zur Hauptspeise Kaninchenbraten („das Schwein des armen Mannes“) in dunkler Soße mit Gemüse, Bohnensalat, Kartoffeln und Knödeln, und zur Nachspeise Vanillepudding – „der mit der Haut darauf“, wie Lichter sagte. „Die ich allerdings gehasst habe, aber auch das gehört dazu.“ Er vermisse diese Zeit sehr.

Felix Neureuther, 41, ehemaliger Skirennfahrer, hat seine Karriere mit Links erledigt. „Immer habe ich zuerst den linken Skischuh angezogen und vor einem Rennen meinen Trainer mit der linken Hand abgeklatscht“, sagte er dem Stern. „Nie war es die rechte Hand. Das hätte mich aus dem Konzept gebracht.“ Die innere Balance, die man so sehr suche als Sportler, wäre dahin gewesen. Neureuther hat seine Karriere 2019 beendet und arbeitet seither als Fernsehexperte.
