Immobilienpreise: Was Millennials beim Hauskauf das Genick bricht

Papa hat früher eben mehr gespart? Forscher haben für die ZEIT berechnet, wieso eine Immobilie heute weniger erschwinglich ist als früher. Und wie sich das ändern ließe.




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<span style=“color:white;background-color:#f54a2b;padding:4px;border-radius:5px;font-weight:bold; -webkit-box-decoration-break: clone; box-decoration-break: clone;“>Babyboomer</span>, die zwischen 1980 und 1990 Eigentum erwarben, mussten beim Kauf einer Wohnung durchschnittlich 20 Prozent ihres verfügbaren Haushaltseinkommens für Hypothekenzahlungen ausgeben. 

Überraschend ähnlich waren die Quoten bei den jüngeren <span style=“color:white;background-color:#f54a2b;padding:4px;border-radius:5px;font-weight:bold; -webkit-box-decoration-break: clone; box-decoration-break: clone;“>Millennials</span>, die zwischen 2015 und 2024 kauften: Durchschnittlich 25 Prozent ihres jährlich verfügbaren Haushaltseinkommens kostete sie die Finanzierung einer Wohnung. Kein großer Unterschied.