
Axel Hacke schreibt und schreibt und schreibt, über seinen Körper, Heiterkeit in nicht gerade heiteren Zeiten, seine eigenen Ängste, die Ängste der anderen. Der Kolumnist des SZ-Magazins, 69, ist einer der bekanntesten Autoren Deutschlands, und das sieht man seinem verwinkelten Büro im Münchner Glockenbachviertel an: Bücher, wohin man blickt. Er nimmt auf einem Sessel Platz, neben ihm ein mintgrüner Kühlschrank, eine Reminiszenz an „Bosch“, seinen Gesprächspartner aus früheren Texten. Hackes Lachfalten wird man nicht vergessen.
