Studie widerlegt Mythen zur Sterblichkeit nach Covid-19-Impfung – Gesundheit

Neulich am Bahnsteig, beim Warten auf den Zug: Frauen weinten bitterlich. Ihr Sohn und Neffe sei mit 32 Jahren gestorben. Schuld an seinem Tod, nach ihrer Überzeugung: die Covid-19-Impfung. Vor ein paar Monaten dann im Wirtshaus: Es sei ein offenes Geheimnis, dass Menschen reihenweise noch auf dem Parkplatz bei den Corona-Impfzentren tot umgekippt seien. Erst vergangene Woche eine Leser-Mail: Wann die Süddeutsche Zeitung denn endlich darüber berichten würde, dass nicht das Coronavirus, sondern die Impfung die Übersterblichkeit in der Pandemie verursacht habe?