Formel1: Netflix hasst dieses Finale – Sport

Selbstverständlich hätte dieses Finale der Formel 1 ganz anders ausgehen können. Anstatt wie im Bummelzug auf die Freudentränen von Lando Norris zuzusteuern, hätte das eine oder andere Ereignis auf der Rennstrecke stattfinden und so eine alternative Realität schaffen können. Ganz besonders in Runde 22, als sich vor dem späteren Weltmeister ein Bild des Grauens auftat: Norris erkannte die Schemen des Red Bulls von Yuki Tsunoda, der nicht gerade zufällig vor seinem McLaren auftauchte.