Sabrina Carpenter will ihre Musik nicht Donald Trump zur Verfügung stellen – Panorama

Sabrina Carpenter, 26, Sängerin, musiziert nicht für Donald Trump. „Dieses Video ist bösartig und widerwärtig. Beziehen Sie mich oder meine Musik niemals in Ihre unmenschliche Agenda mit ein“, schrieb sie auf der Plattform X. In dem Video, das vom Weißen Haus veröffentlicht wurde, wird die Festnahme von Migranten gezeigt, unterlegt mit Carpenters Song „Juno“. Darin sieht man zunächst Demonstranten, die gegen die Einwanderungsbehörde ICE protestieren. Dann ist zu sehen, wie Sicherheitskräfte einen Mann in Handfesseln legen und einen anderen zu Boden werfen.

(Foto: Scott Garfitt/Scott Garfitt/AP/dpa)

Gwyneth Paltrow, 53, Schauspielerin, erteilt ungefragt Ratschläge. Beim Dreh des Films „Marty Supreme“ habe sie Timothée Chalamet, 29, Haut-Pflegetipps gegeben, wie sie im Podcast „The Run-Through with Vogue“ erzählte. „In „Marty Supreme“ hat Timothée Pockennarben“, sagte sie. „Er hat einen Kommentar gemacht und ich sagte: ,Oh, dagegen kannst du Microneedling machen lassen.‘ Er sagte: „Das ist Make-up.“ Ich meinte: Oh, Mist.“ Paltrow fügte hinzu, dass Chalamets Make-up für seine Rolle „so gut“ gewesen sei, „dass ich dachte, er hätte kleine Aknenarben“. Beim Microneedling soll die Haut mithilfe von winzigen Nadelstichen verschönert werden.

(Foto: Georg Wendt/Georg Wendt/dpa)

Ina Müller, 60, Sängerin und Moderatorin, ist Teilzeit-Eremit. Der perfekte Tag sehe für sie so aus: „Ausschlafen, mit Kaffee zurück ins Bett, Zeitung lesen, die Balkontür ganz aufmachen und Vögel zwitschern hören, jemandem schreiben, dem ich leider noch dringend schreiben muss, bis ungefähr 14 Uhr im Bett sitzen bleiben“, sagte die Hamburgerin der Deutschen Presse-Agentur. „Dann denken: ,Du kannst jetzt nicht den ganzen Tag im Bett sitzen bleiben‘, auf Nahrungssuche gehen in meiner Hood, dann sich den Bauch vollschlagen und 17 Uhr mit vollgeschlagenem Bauch wieder ins Bett gehen.“

(Foto: Christian Charisius/dpa)

Katharina Wackernagel, 47, Schauspielerin, will sich nicht rechtfertigen, Single zu sein. „Ich hatte ganz oft das Gefühl, dass, wenn ich gesagt habe, ich bin glücklicher Single, mir gegenüber der Vorwurf mitschwang, dass ich offenbar nicht in der Lage sei, mich auf einen Partner einzulassen“, sagte sie der Bunten. „Aber wen hat es zu stören, dass ich mein Leben tatsächlich so mag, wie es ist?“ Mit und ohne Partner sei es wichtig, verschiedene Bezugspersonen im Leben zu haben, sagte Wackernagel. Man dürfe nicht alles von einem einzigen Menschen erwarten. Auch, als sie in Beziehungen gewesen sei, habe es Themen gegeben, über die sie lieber mit Freunden oder Familienmitgliedern gesprochen habe. „Der Partner muss ja auch nicht dein Liebhaber, deine beste Freundin und dein Bruder in einem sein. Genauso wenig, wie die Freundin gleichzeitig Analytikerin und Abenteurerin sein muss.“

(Foto: Aaron Chown/Aaron Chown/PA Wire/dpa)

Andrew Mountbatten Windsor, 65, Ex-Prinz, wird für seinen Auszug nicht entschädigt. Bald wird er die luxuriöse Royal Lodge auf dem Windsor-Gelände räumen müssen. Eine Entschädigung steht ihm dafür aber offenbar nicht zu, wie aus einer Antwort des die Immobilien verwaltenden „Crown Estate“ an Parlamentsausschuss für öffentliche Haushaltsführung hervorgeht. Den Auszug hatte König Charles III. angeordnet. Theoretisch stünden Andrew Mountbatten Windsor, dem wegen seiner Nähe zu Sexualstraftäter Jeffrey Epstein alle Titel und Ehren entzogen worden waren, umgerechnet rund 555 000 Euro zu, weil er vor Ablauf seines insgesamt 75 Jahre gültigen Mietvertrages ausziehen muss. Das Luxusanwesen, die Royal Lodge, sei aber baufällig und reparaturbedürftig, sodass ihm „aller Wahrscheinlichkeit nach“ keine Entschädigung zustehen werde, teilte der „Crown Estate“ mit.