BYD will im Zeitraffer erringen, wofür andere Marken hundert Jahre gebraucht haben: den Lorbeer einer ruhmreichen Rennsporthistorie, das Ansehen eines innovativen Autoherstellers und ein Kuschelplätzchen im Herzen und in der Garage von Otto-Normal-Familien darf es auch noch sein. Im China-Tempo lässt der Weltmarktführer bei elektrifizierten Antrieben einen E- Supersportwagen in kaum sieben Minuten über die Nordschleife des Nürburgrings eilen. Ähnlich schnell soll auch das Laden mit der sogenannten Super-E-Plattform funktionieren. 1000 Kilowatt Ladeleistung pumpen in fünf Minuten idealerweise 400 Kilometer Reichweite in eine Batterie – viel schneller ist ein Verbrenner an der Tankstelle auch nicht. Also alles super, oder was?
