Emma Heming Willis: „Ich bin froh, dass Bruce seine Krankheit nicht kennt“ – Gesellschaft

Emma Heming Willis schaltet sich pünktlich aus ihrem Haus in L.A. zum Video-Gespräch ein. Sie trägt eine weiße Bluse mit Lochstickereien, eine Brille mit Goldrand, die Haare offen. In der Schrankwand hinter ihr stehen Bücher, Uhren und gerahmte Familienbilder. Die Kinder, elf und 13, habe sie bereits versorgt, „meine Morgenroutine“, erzählt sie. Später werde sie – wie jeden Tag – noch Bruce im „zweiten Zuhause“ der Familie in der Nähe besuchen.