Monte Sierpe: Ist das Rätsel der prähistorischen Löcher in Peru gelöst? – Wissen

Sie ziehen sich in einem langen Band einen Hang in Peru hinauf: rund 5200 Löcher, jedes bis zu einem Meter tief und ein bis zwei Meter breit. Eineinhalb Kilometer lang und 14 bis 22 Meter breit ist diese eigenartige Struktur am Tal des Río Pisco. Sie hat dem Hügel den Namen „Monte Sierpe“ verschafft, „Schlangenberg“. Seit im Jahr 1933 Luftbilder von ihr bekannt wurden, wundern sich Forscherinnen und Forscher darüber, wer diesen riesigen Lochstreifen wohl angelegt hat – und warum. Ist dieses Rätsel nun gelöst?