Am Donnerstag, den 13. November wird in München hoher Besuch erwartet: Für die Bambi-Verleihung reisen zahlreiche nationale wie internationale Stars in die bayerische Hauptstadt. Topmodel Heidi Klum (52) steht schon jetzt als Preisträgerin in der Kategorie „Entertainment“ fest – und wie sie nun verrät, überlassen sie und ihr Team bei wichtigen Anlässen wie diesem nichts dem Zufall.
Heidi Klum in München: „Looks stehen oft Wochen im Voraus“
Im Gespräch mit „Bunte“ verrät die Model-Mama, ob sie bestimmte Beauty-Rituale vor Veranstaltungen wie der Bambi-Verleihung pflegen würde: „Sehr wenige. Gelegentlich bade ich vorher, aber eigentlich nur, wenn ich einen langen Flug aus Amerika habe. Das mache ich ganz gerne. Ansonsten überlasse ich meinen Kopf und mein Gesicht meinem Styling-Team.“
Denn die wichtigsten Details seien ohnehin von langer Hand geplant, wie Heidi Klum erklärt: „[Die] Looks stehen ja schon oft Wochen im Voraus. Denn manchmal bin ich wochenlang nicht zu Hause und dann muss ich eben auch schon vorher die Fittings machen.“

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Heidi Klum über Fashion: „An Komfort denke ich nie“
Dreharbeiten, Fashion-Shows, Interviews – der Terminkalender von Heidi Klum ist immer vollgepackt: „Das sind jeden Tag berufliche Auftritte, für die ich perfekt gestylt sein muss. Insofern habe ich alles schon lange im Voraus gefittet.“ Und ihr München-Besuch stellt dabei keine Ausnahme dar: „So auch bei Bambi. Mein Team und ich entscheiden gemeinsam, wie der Gesamtlook aussehen soll – wie die Haare, wie das Make-up. Dann legt das Styling-Team los.“
Schließlich verrät das Topmodel auch, welche Faktoren ihm bei Mode am wichtigsten seien: „An Komfort denke ich nie. Für mich geht es immer um den Look – finde ich den gut oder nicht. Manchmal überzeugt mich die Farbe, mal Schnitt, manchmal auch der Designer, weil ich ihn liebe und unterstützen möchte.“ Man darf gespannt sein, was sich Heidi Klum und ihr Team für den Abend der Bambi-Verleihung überlegt haben. „Wichtig ist mir, dass der Look ein Eyecatcher ist. Denn das ist mein Business“, meint die 52-Jährige.
