Promis: Paris Jackson zeigt von Drogenkonsum malträtierte Nase – Panorama

Paris Jackson, 27, Schauspielerin und Sängerin, veranschaulicht die Wirkung von Drogen am Beispiel ihrer eigenen Nase. In einem Video auf Tiktok zeigte sie ein Loch in ihrer Nasenscheidewand. „Das kommt genau daher, wo ihr denkt, dass es herkommt“, sagte Jackson dazu und ergänzte: „Nehmt keine Drogen, Kids!“ Jackson, Tochter des 2009 verstorbenen Michael Jackson, hat in der Vergangenheit öfter öffentlich über ihre frühere Drogensucht gesprochen. Vor rund sechs Jahren habe sie diese aber besiegt, sagte sie.

(Foto: Jae C. Hong/Jae C. Hong/Invision/AP/dpa)

Anthony Hopkins, 87, Schauspieler, gruselte als Film-Kannibale nicht nur seine Zuschauer. „Ich wollte zeigen, was ich kann, also habe ich mich so furchterregend wie möglich gegeben“, schreibt er in seiner Autobiografie über die Dreharbeiten zum Film „Das Schweigen der Lämmer“, aus der das Magazin Entertainment ihn zitiert. „Man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Ein paar Sekunden nachdem ich angefangen hatte, als Lecter zu sprechen, sah ich, wie Jodie angespannt wurde.“ Meist hätten er und Jodie Foster, 62, sich voneinander ferngehalten. Am letzten Drehtag aber hätten sie zusammen Mittag gegessen. „Jodie legte ihr Sandwich beiseite und sagte, sie müsse mir etwas gestehen: Sie hatte Angst vor mir gehabt.“ Hopkins antwortete, dass auch er vor ihr etwas Angst hätte. Beide hätten darüber gelacht.

(Foto: Richard Shotwell/Richard Shotwell/Invision/AP/dpa)

Glenn Close, 78, Schauspielerin, bestaunt den Himmel über Berlin. In einem Video, dass sie bei Instagram veröffentlichte, sagte sie: „Das ist ein wunderschöner Sonnenuntergang über Tempelhof.“

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An jenem Tag habe sie gerade eine Szene für „Die Tribute von Panem“ gedreht. Zuvor habe es knifflige Aufnahmen mit zwei Hubschraubern, einer Drohne und drei riesigen Ventilatoren gegeben, wie sie weiter erzählte.

(Foto: Nancy Kaszerman/Nancy Kaszerman/ZUMA Wire/dpa)

Emma Heming-Willis, 47, Model, gibt Ratschläge an Angehörige von Demenz-Erkrankten. „Alle Türen müssen gesichert sein“, schreibt sie in ihrer Autobiografie, aus der die Bild zitiert. Heming-Willis betreut ihren Mann Bruce Willis, 70, der im Jahr 2022 die Diagnose Frontotemporale Demenz erhielt. Ein weiterer Rat von ihr ist: Man solle „am Herd eine Kindersicherung haben, Kühl- und Gefrierschrank müssen abschließbar sein, damit sie nicht aus Versehen offen bleiben“. Inzwischen meide Heming-Willis alles, was schwarz ist, sie habe sogar Fußmatten ausgetauscht. „Menschen mit Demenz nehmen etwas Schwarzes häufig als eine Art Loch wahr. Tragen Sie also ein schwarzes T-Shirt, dann hat der zu Pflegende vielleicht den Eindruck, dass Ihr Kopf frei in der Luft schwebt. Und ein schwarzer Fußabstreifer wirkt wie ein Loch im Boden.“