Heidi Klum, 52, internationale Halloween-Botschafterin, kündigt für ihr diesjähriges Party-Outfit etwas „sehr Hässliches“ an. Sie bemühe sich jedes Mal darum, etwas anderes zu machen, sagte sie dem People-Magazin. Ihr Kostüm im Jahr zuvor gemeinsam mit Ehemann Tom Kaulitz als außerirdische E.T.-Figuren sei „sehr niedlich“ gewesen, nun sei es an der Zeit für etwas anderes. Im Jahr davor waren sie zusammen mit mehreren Darstellern als großer Pfau aufgetreten – ein „kompliziertes“ Kostüm nach der Wurm-Verkleidung von 2022, die sich „einfacher“ angefühlt habe. Sie hoffe, dass ihr wieder etwas Neues eingefallen sei.

Ricarda Lang, 31, Grünen-Politikerin, hält sich nicht für die letzte Generation. Von Bild danach gefragt, ob in den nächsten fünf Jahren das Thema Kinder für sie eine Rolle spiele, sagte sie: „Ja, auf jeden Fall. Es gibt jetzt keine ganz konkreten Vorhaben, aber ich weiß, dass ich auf jeden Fall irgendwann Mutter werden will.“ Lang erkenne im Familien- und Freundeskreis, wie viel Freude ein Baby in das Leben eines Paares bringen könne. „Ich erlebe das jetzt gerade bei Freundinnen von mir, ich erlebe es bei meinen Cousinen, das ist so wunderschön. Ich finde es faszinierend, was man allein schon für eine Liebe für die Kinder von anderen Menschen empfinden kann.“

Simu Liu, 36, Schauspieler, will, dass es wehtut. Wie er dem People-Magazin sagte, wollte er die Stunt-Szenen für den Thriller „The Copenhagen Test“ selbst drehen, weil die Aufnahmen leichter geschnitten werden könnten. Außerdem sei er wohl zu seinem eigenen Nachteil „viel zu ehrgeizig“. „Ich wurde ins Gesicht getreten“, sagte Liu. „Viele, viele, viele Male.“

Herbert Knaup, 69, Schauspieler, fühlt sich wohl in einer Umgebung aus Asphalt und Beton. „Ich brauche die Stadt – vor allem den Spiegel der Gesellschaft darin“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Man kann so viele Menschen beobachten. Da kommt eben vieles zusammen, die Völkervielfalt, die vielen Möglichkeiten, sich auszutauschen.“ Aber auch die kulturelle Fülle, etwa in den Museen, sei ihm wichtig, sagte Knaup, der seit 25 Jahren in Berlin zu Hause ist.
