
Nur wer bei „Wer wird Millionär?“ mit Allgemeinwissen glänzt, hat die Chance, ein hohes Preisgeld zu gewinnen. In der aktuellen Ausgabe (20. Oktober) wird in Günther Jauchs Studio viel Ahnung in puncto Wirtschaft und Finanzen gefordert. Der Quizmaster will von einer Kandidatin wissen, welche Anlageform am Geldvermögen deutscher Haushalte einen großen Anteil ausmacht. Die AZ kennt schon jetzt die richtige Antwort.
Geldvermögen der Deutschen: Welche Anlageform den größten Anteil ausmacht
Kandidatin Laura Voß nimmt auf dem Ratestuhl von „Wer wird Millionär?“ Platz und steht bei der 32.000-Euro-Frage. Günther Jauch möchte von der in Köln wohnenden Studentin wissen:
Was macht im Vergleich den größten Anteil am Geldvermögen der deutschen Privathaushalte aus?
A: Bargeld und Einlagen
B: Investmentfonds
C: Aktien
D: Lebensversicherungen
Bargeld und Einlagen, Investmentfonds, Aktien oder Lebensversicherungen? WWM-Kandidatin setzt auf Joker
Laura Voß entscheidet sich schnell für den Telefonjoker. Sie ruft einen ehemaligen Kommunalbeamten an und hofft, dass dieser ihr mit der richtigen Antwort aushelfen kann. Der Telefonjoker rät Voß zu Antwortmöglichkeit A: Bargeld und Einlagen. Er betont jedoch, dass er sich nicht sicher sei.
Voß meint nach längerem Überlegen, ein Risiko eingehen zu wollen. Wie der Telefonjoker tendiert auch die Kandidatin zu Antwortmöglichkeit A. Obwohl sie auch die anderen zur Auswahl stehenden Optionen für möglich hält, entscheidet sich die Studentin für Bargeld und Einlagen.
„Wer wird Millionär?“: Bargeld und Einlagen als richtige Antwort
Und tatsächlich liegt Laura Voß mit ihrer Entscheidung richtig. Moderator Günther Jauch erklärt in Bezug auf die richtige Antwort A: Bargeld und Einlagen: „Die Deutschen sind so ängstlich, und dabei kriegen sie nicht mit, dass natürlich der Wertverlust durch die Inflation gigantisch ist.“ Den im Vergleich größten Anteil am Geldvermögen der deutschen Privathaushalte machen also Bargeld und Einlagen aus.