
Die amerikanische Technologiebranche galt lange politisch als eher linksliberal. Als Donald Trump zum ersten Mal für das Amt des Präsidenten kandidierte, stellte sich kaum jemand im Silicon Valley offen auf seine Seite. Einer der wenigen war der deutschstämmige Investor Peter Thiel. Trump umgab sich dann zwar in seiner ersten Amtszeit öfters mit Vorstandschefs aus der Branche, es war allerdings eine oft etwas schwierige Koexistenz. Das hat sich gewaltig geändert.
Im Wahlkampf des vergangenen Jahres sprachen viele Führungskräfte der Technologiebranche Trump offen ihre Unterstützung aus. Und viele derjenigen, die dies nicht taten, fingen nach seinem Wahlsieg an, ihn zu umschmeicheln. Die Vorstandschefs einiger der größten US-Technologiekonzerne waren Gäste bei Trumps Vereidigung.
Die Gründe für die Annäherung an Trump sind vielfältig. In den vergangenen Jahren hat sich im Silicon Valley enormer Unmut über die Regierung von Trumps Vorgänger Joe Biden und die Demokratische Partei im Allgemeinen angestaut. Sie wurde weithin als „antitech“ wahrgenommen, etwa mit Blick auf die Kartellpolitik oder die Regulierung der Kryptoindustrie. Wir zeichnen die Hinwendung einiger prominenter Branchenvertreter zu Trump nach.
Sam Altman
Kaum jemand in der Technologiebranche dürfte seine öffentliche Haltung zu Donald Trump so dramatisch revidiert haben wie Sam Altman, der Mitgründer und Vorstandschef des ChatGPT-Entwicklers Open AI. Als Trump 2016 zum ersten Mal zum Präsidenten gewählt wurde, schrieb Altman auf der Onlineplattform X, die damals noch Twitter hieß: „Heute Nacht weinen wir, wir verzweifeln, und wir haben Angst. Morgen gehen wir zurück an die Arbeit und versuchen, die Welt zu bauen, die wir wollen.“
Schon in den Monaten vorher hatte Altman unmissverständlich Position gegen Trump bezogen. Auf seinem persönlichen Blog verglich er Trump mit Hitler und nannte ihn eine „noch nie da gewesene Bedrohung für Amerika“. Trumps Politik sei „rassistisch und isolationistisch“, und er wäre ein „Desaster für die amerikanische Wirtschaft“. Altman sagte, der Vater seines Patenkindes, der in Mexiko geboren sei und unter Trump eine Abschiebung oder Schlimmeres fürchte, habe ihn überzeugt, sich politisch zu engagieren. Es gebe nur zwei Trump-Unterstützer, denen er nahestehe, und das seien seine Großmutter und der Investor Peter Thiel. Das Verhältnis zu beiden habe sich abgekühlt.

Nach Trumps Antritt setzte Altman seine Kritik in unverminderter Schärfe fort. Im März 2017 schrieb er: „Ich finde, Trump ist schrecklich, und kaum etwas würde mich glücklicher machen, als wenn er nicht Präsident wäre.“ Er forderte Vorstandschefs anderer Technologieunternehmen auf, es ihm gleichzutun und ebenfalls Flagge zu zeigen, auch wenn das den Präsidenten verärgern und zu Vergeltungsschritten veranlassen könnte. „Wenn die Zukunft der Republik auf dem Spiel steht, überstrahlt die Pflicht gegenüber dem Land und unseren Werten die Pflicht gegenüber dem Unternehmen und dem Aktienkurs.“
In der Zwischenzeit hat sich für Altman viel verändert. Open AI ist dank des Erfolgs von ChatGPT in die erste Liga der Technologiebranche aufgestiegen. Und nun, da Trump zum zweiten Mal Präsident ist, schlägt er ganz andere Töne an. Ebenso wie andere Vorstandschefs war er Gast bei Trumps Vereidigung, und schon am Tag danach war er im Weißen Haus, um das Megaprojekt „Stargate“ anzukündigen, eine Initiative rund um Künstliche Intelligenz, die mit Investitionen in Höhe von 500 Milliarden Dollar verbunden sein soll.
Wenige Tage später verkündete er auf X, er habe seine Meinung über Trump geändert. „Ich werde nicht in allem mit ihm übereinstimmen, aber ich denke, er wird für das Land in vielfacher Hinsicht unglaublich sein.“ Altman suggerierte, er sei in der Vergangenheit zu sehr Gruppendenken gefolgt und habe sich vorschnell ein Urteil gebildet. Im Juli distanzierte sich Altman von der Demokratischen Partei und erklärte sich für „politisch heimatlos“. Kürzlich war er unter den Gästen, als Trump Prominenz aus der Technologiebranche zu einem Abendessen ins Weiße Haus einlud. Er dankte dem Präsidenten dafür, „pro Wirtschaft“ und „pro Innovation“ zu sein. „Das ist eine sehr erfrischende Abwechslung.“
Sergey Brin
Als Donald Trump zu Beginn seiner ersten Amtszeit ein Einreiseverbot für Menschen aus einigen mehrheitlich muslimischen Ländern verhängte, wollte Sergey Brin das nicht tatenlos hinnehmen. Der Mitgründer des Internetkonzerns Google ging zu einer Demonstration gegen Trump auf dem Flughafen in San Francisco.
Wenige Tage später trat er bei einer Protestkundgebung in der Google-Zentrale im nahe gelegenen Mountain View auf. Er sagte, er sei „außer sich“, und erzählte seine eigene Geschichte als „Einwanderer und Flüchtling“. Im Alter von sechs Jahren sei er mit seiner Familie aus der damaligen Sowjetunion geflohen, und die USA seien damals so „mutig“ gewesen, ihn trotz seiner Herkunft aus einem verfeindeten Land willkommen zu heißen. Ohne diesen Mut wäre er heute nicht, wo er sei, und hätte nicht annähernd ein solches Leben, wie er es jetzt führen könne. Auch Google -Vorstandschef Sundar Pichai, der ursprünglich aus Indien kommt, sprach bei der Veranstaltung.
Heute pflegt Brin dagegen einen sehr freundlichen Umgangston mit Trump. Er war im Januar auf Trumps Vereidigung, und im September war er zusammen mit anderen Branchenvertretern bei einem Abendessen mit dem Präsidenten im Weißen Haus und saß ihm direkt gegenüber. Er lobte Trump für seine Politik rund um Künstliche Intelligenz und sagte: „Die Tatsache, dass Ihre Regierung unsere Unternehmen unterstützt, anstatt sie zu bekämpfen, ist enorm wichtig.“

Er bescheinigte Trump auch eine Führungsrolle, wenn es um „Bürgerrechte“ gehe. Als Beispiel führte er an, wie der US-Präsident Druck auf Nicolás Maduro ausübe, den Machthaber in Venezuela. Als einer der wenigen Gäste brachte Brin auch seine Partnerin mit, die Wellness-Unternehmerin Gerelyn Gilbert-Soto. Sie ist Trump offenbar positiv aufgefallen, er nannte sie in Anspielung auf seine „Make America Great Again“-Bewegung Brins „wundervolle MAGA-Freundin“. Brin fand das zum Lachen, und Gilbert-Soto sagte zu Trump: „Jedes Mal, wenn ich in Ihrer Gegenwart bin, bin ich so dankbar.“
Brin hat Google 1998 zusammen mit Larry Page gegründet. Er hat sich 2019 aus dem Management zurückgezogen, übernahm aber vor etwas mehr als zwei Jahren wieder eine aktivere Rolle und kümmert sich um Googles KI-Aktivitäten. Pichai, der ebenfalls beim Abendessen mit Trump dabei war, ist weiterhin Vorstandschef.
Google hat erst vor wenigen Wochen die Wogen auf andere Weise geglättet und einen Rechtsstreit mit Trump aus der Welt geschafft. Es ging dabei um die Sperre von Trumps Konto auf Googles Videoseite Youtube nach dem Sturm aufs Kapitol im Januar 2021, auch Meta und die X-Vorgängergesellschaft Twitter schlossen ihn aus. Trump reichte Klage gegen die drei Unternehmen ein, und alle haben sich mittlerweile auf einen Vergleich eingelassen. Google erklärte sich zur Zahlung von 24,5 Millionen Dollar bereit. Davon sollen 22 Millionen Dollar in den Bau des neuen Ballsaales auf dem Gelände des Weißen Hauses fließen.
Tim Cook
Donald Trump liebt Gold. Seit seiner Rückkehr ins Weiße Haus hat er das Oval Office mit allerlei goldenen Schnörkeln ausstatten lassen. Tim Cook ist das offenbar bewusst. Als der Vorstandschef des Elektronikkonzerns Apple im August im Weißen Haus war, brachte er als Gastgeschenk eine Glasplakette mit Trumps Namen und dem Apple-Logo mit, die auf einem goldenen Sockel steht. Er baute das Geschenk auf Trumps Schreibtisch zusammen und sagte stolz, es handele sich um „24 Karat“ und ein „Einzelstück“. Der Präsident war beeindruckt und sagte: „Wow.“
Mit dem goldenen Geschenk brachte Cook seine Einschmeichelungstaktik gegenüber Trump noch einmal auf eine neue Ebene. Der Apple-Chef ist schon in Trumps erster Amtszeit mit diplomatischem Geschick im Umgang mit ihm aufgefallen, wobei er sich damals bisweilen noch Kritik erlaubt hat. Beispielsweise nach der Bekanntgabe des Einreisestopps für Menschen aus mehrheitlich muslimischen Ländern oder nach dem Ausstieg aus dem Pariser Klimaabkommen, das Cook „falsch für unseren Planeten“ nannte.
Insgesamt hat Cook aber ein gutes Verhältnis zu Trump kultiviert, und der Präsident hat ihn einen Freund und eine „sehr besondere Person“ genannt. Cook half Trump auch damals schon, sich als Präsident in Szene zu setzen, der Arbeitsplätze schafft. 2019 besuchte Trump ein Werk in Texas, in dem ein besonders teurer Apple-Computer gebaut wird, und er sagte, er habe es „eröffnet“, obwohl es schon Jahre vorher in Betrieb genommen wurde.
Cooks Besuch im Weißen Haus im August war mit der Ankündigung verbunden, zusätzliche 100 Milliarden Dollar in den USA investieren zu wollen. Dies kam, nachdem Trump Apple wiederholt mit Zöllen gedroht hat. Einmal sagte er, er wolle einen Zoll von 25 Prozent auf alle importierten iPhones verhängen. Der Konzern ist sehr anfällig für Zölle, weil er fast alle seine Produkte außerhalb seiner amerikanischen Heimat fertigen lässt. Trump hat oft gesagt, er hätte gerne, dass iPhones in den USA gebaut werden. Davon ist bislang nicht die Rede, Cook hat im Weißen Haus gesagt, iPhones würden noch „eine Weile anderswo“ produziert. Aber sein Investitionsversprechen reichte offenbar erst einmal, um Trump zu besänftigen. Der Präsident hat seither nicht mit weiteren Zöllen gedroht.
Vor wenigen Wochen kam Apple der Trump-Regierung noch auf andere Weise entgegen. Das Unternehmen entfernte ein Programm aus seinem App Store, das Standorte von Agenten der Einwanderungsbehörde ICE anzeigt. Dies geschah offenbar auf Druck des Justizministeriums. Es kommt sehr selten vor, dass Apple Apps auf Verlangen der US-Regierung entfernt, dies tut der Konzern sonst eher in China. Der Entwickler der App warf Apple vor, „vor einem autoritären Regime zu kapitulieren“.
Mark Zuckerberg
Als Donald Trump vor wenigen Wochen Führungskräfte aus der Technologiebranche im Weißen Haus zu Gast hatte, saß Mark Zuckerberg rechts neben ihm. Er fragte den Vorstandschef des Internetkonzerns Meta , wie viel er in den kommenden Jahren in den USA investieren werde. Zuckerberg versprach mindestens 600 Milliarden Dollar bis 2028. Trump zeigte sich zufrieden.
Trump und Zuckerberg hatten in der Vergangenheit oft ein schwieriges Verhältnis zueinander. Noch im August 2024 drohte Trump dem Meta-Chef mit einer Gefängnisstrafe „auf Lebenszeit“, sollte er rund um die bevorstehenden Präsidentenwahlen „irgendetwas Illegales“ tun. Einige Monate vorher hatte er Metas Plattform Facebook als „wahren Feind des Volkes“ beschrieben und Zuckerberg als „Zuckerschmuck“ beschimpft.
Trump hat Meta immer wieder beschuldigt, konservative Positionen auf seinen Plattformen zu unterdrücken. Und er verübelte dem Konzern, dass er nach dem Sturm aufs Kapitol im Januar 2021 von Facebook und Instagram ausgeschlossen wurde. Zuckerberg sagte damals zur Begründung, die Geschehnisse hätten klargemacht, dass Trump seine verbleibende Zeit im Amt nutzen wolle, um einen friedlichen Machtwechsel zu untergraben. Zuvor ist Zuckerberg allerdings von anderer Stelle oft vorgehalten worden, Trump auf seinen Diensten zu viel durchgehen zu lassen.

In der ersten Amtszeit distanzierte sich Zuckerberg bisweilen von Trump. Zum Beispiel 2017 in einer Rede an der Eliteuniversität Harvard, die als Abgrenzung von Trumps „America First“-Politik verstanden werden konnte. Ohne Trump beim Namen zu nennen, sprach er damals vom „Kampf unserer Zeit“, in dem „die Kräfte von Freiheit, Offenheit und globaler Gemeinschaft“ denjenigen von „Autoritarismus, Isolationismus und Nationalismus“ gegenüberstünden.
Nach Trumps abermaligem Wahlsieg hat Zuckerberg in vielerlei Hinsicht versucht, Trump entgegenzukommen. Schon bevor Trump wieder offiziell im Amt war, kündigte er an, die bisherige Form der Faktenprüfung auf seinen Plattformen aufzugeben und Diversitätsprogramme in seinem Unternehmen zu streichen. Ebenso wie andere Branchenvertreter war er auch bei Trumps Vereidigung. Und wenige Tage später stimmte Meta zu, eine Klage Trumps wegen der Kontosperren 2021 mit einem Vergleich in Höhe von 25 Millionen Dollar beizulegen.
Marc Benioff
In dieser Woche fand in San Francisco die „Dreamforce“ statt, die riesige jährliche Konferenz des Softwarekonzerns Salesforce . Aber diesmal stand die Veranstaltung nicht nur im Zeichen von Software. Mitgründer und Vorstandschef Marc Benioff hatte im Vorfeld der „New York Times“ ein Interview gegeben, das hohe Wellen schlug. Er sagte, er sei dafür, dass Donald Trump die Nationalgarde nach San Francisco schicke, so wie er das zuletzt auch in Chicago getan hat.
Benioff sagte weiter, seiner Meinung nach leiste Trump „großartige Arbeit“ und er unterstütze ihn „völlig“. Er schwärmte auch davon, welche Ehre es für ihn gewesen sei, kürzlich beim Staatsbankett auf Schloss Windsor Trump direkt gegenübersitzen zu dürfen. Derweil gab er auch zu, er habe die jüngsten Nachrichten über Razzien der Einwanderungsbehörde ICE nicht aufmerksam verfolgt.
Benioffs Interview sorgte für einen Aufschrei in San Francisco. Bürgermeister Daniel Lurie wies darauf hin, dass die Verbrechensraten in der Stadt zuletzt gesunken seien. Auch im Unternehmen kam es nach dem Interview zu einem Eklat. Ron Conway, ein prominenter Investor, der oft als „Pate im Silicon Valley“ beschrieben wird, gab aus Protest seinen Sitz im Verwaltungsrat der zu Salesforce gehörenden Stiftung auf. Die „New York Times“ zitierte aus einer E-Mail von Conway an Benioff. Demnach schrieb er, er sei „schockiert und enttäuscht“, dass Benioff zu einer „ungewollten Invasion San Franciscos durch Bundesstreitkräfte“ aufrufe. Weiter sagte Conway mit Blick auf Benioff: „Ich erkenne die Person, die ich so lange bewundert habe, kaum wieder.“

Benioffs Äußerungen lösten nicht zuletzt deshalb eine Kontroverse aus, weil er eigentlich in der Vergangenheit als eher linksliberal wahrgenommen wurde. Benioff sagt zwar von sich selbst, er sei parteiunabhängig und habe früher sogar den Republikanern angehört. Allerdings hat er oft Demokraten unterstützt, beispielsweise war er 2016 Gastgeber einer Spendenveranstaltung für Trumps Rivalin Hillary Clinton. Benioff ist auch öfters mit politischem Aktivismus aufgefallen und hat sich dabei als so etwas wie das gute Gewissen der Technologiebranche positioniert.
2015 stellte er sich an die Spitze eines Protestes von Unternehmen gegen ein geplantes Gesetz im Bundesstaat Indiana, das nach seiner Ansicht zur Diskriminierung von Homosexuellen geführt hätte. 2018 unterstützte er Pläne zur Einführung einer Steuer auf Unternehmen in San Francisco, die Obdachlosen zugutekommen sollte. Er startete auch eine Initiative in seinem Unternehmen, um Ungleichheiten in der Bezahlung zwischen Männern und Frauen zu eliminieren. Die Publikation „Politico“ nannte ihn einmal einen „woken Vorstandschef“.
Benioff hat in der Zwischenzeit versucht, seine Aussagen in dem Interview herunterzuspielen. In einem Eintrag auf der Plattform X lobte er Bürgermeister Lurie und sagte, San Francisco bewege sich mit Blick auf Verbrechensstatistiken und die Personalstärke der Polizei „in die richtige Richtung“. Am Freitag sah er sich gezwungen, noch weiter zurückzudern, und er entschuldigte sich für seine Äußerung über einen etwaigen Einsatz der Nationalgarde. Nachdem er mit anderen Menschen in San Francisco gesprochen habe und die Dreamforce die “größte und sicherste in unserer Geschichte“ gewesen sei, sei er nicht mehr der Auffassung, dass die Nationalgarde in der Stadt notwendig sei.
Allerdings sorgte in der Zwischenzeit noch ein weiterer Bericht in der „New York Times“ für Aufsehen, wonach Salesforce der Behörde ICE ein Angebot für KI-Dienste gemacht habe, die bei der Rekrutierung von Personal helfen sollen.
Jenseits von Salesforce ist Benioff seit einiger Zeit auch Eigentümer der traditionsreichen Zeitschrift „Time“. Die Publikation hat Trump Ende 2024 zur „Person des Jahres“ erklärt, Benioff gratulierte Trump dazu auf der Plattform X und schrieb: „Dies ist eine Zeit großer Verheißungen für unser Land.“ Erst in dieser Woche war Trump wegen seines Friedensplans für den Nahen Osten wieder auf dem Titel von „Time“, die Überschrift lautete „Sein Triumph“. Trump war damit allerdings nicht ganz glücklich. Er schrieb auf seiner Plattform Truth Social, ihm gefalle sein Foto nicht.