Warum Schlafstörungen und Depressionen gemeinsam auftreten und sich verstärken

FAZ+Keine getrennten Phänomene :

Wie sich Schlafstörungen und Depressionen gegenseitig verstärken

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Wer sich nachts nicht richtig erholen kann, der leidet auch tagsüber.

Wer sich nachts nicht richtig erholen kann, der leidet auch tagsüber.Picture Alliance

Wenn man nachts nicht zur Ruhe kommt, verschärfen sich depressive Symptome – und Depressionen fördern Schlafstörungen, zeigen Forscher. Von dieser Erkenntnis können Therapien profitieren.