
Julianne Moore, 64, Schauspielerin, zweifelt am menschlichen Fortschritt. „Ich erinnere mich an einen Trainer, der immer sagte: ,Du solltest die Gelegenheit nutzen rückwärtszugehen‘“, sagte sie dem US-Magazin People. „Also gehe ich ab und zu einfach rückwärts, besonders bergauf, weil das so gut für Körper und Geist ist, denn dein Gehirn denkt sich: Wow, was ist das denn?“ Sie fühle sich durch das Rückwärtsgehen lebendiger. „Es macht einfach alles besser, etwas Neues zu lernen oder sogar alberne Dinge.“

Reese Witherspoon, 49, Schauspielerin, träumte eine Zeit lang vom Skalpell. „Jahrelang wollte ich Chirurgin werden“, sagte sie dem Hollywood Reporter bei einer Veranstaltung in Los Angeles am Samstag. Demnach arbeitete Witherspoons Vater als Chirurg und ihre Mutter als Pflegekraft. „Die ersten fünf Jahre meines Lebens verbrachte ich auf einem Militärstützpunkt in Deutschland und alle, die bei uns zu Hause ein und aus gingen, waren Ärzte, die sich ausschließlich über medizinische Fachbegriffe unterhielten“, sagte Witherspoon. „Ich war also noch sehr, sehr klein, saß am Esstisch und hörte meinem Vater und seinen Freunden sowie meiner Mutter und ihren Freundinnen zu, wie sie über wirklich heftige Operationen redeten.“

Katja Krasavice, 29, Rapperin, hat Ärger mit der Justiz. Die Berliner Staatsanwaltschaft veranlasste Hausdurchsuchungen in ihrer Berliner Wohnung sowie der Wohnung ihrer Mutter in Leipzig. Hintergrund sind Ermittlungen der Behörde wegen des Verdachts der falschen Verdächtigung, wie Sprecher Sebastian Büchner auf Anfrage mitteilte. Zuvor hatte die Bild-Zeitung berichtet.Die Rapperin bestätigte die beiden Durchsuchungen am Sonntagabend in einem längeren Video auf Tiktok. Die Polizei habe morgens um sechs Uhr bei ihr geklingelt, sie habe die Beamten aber nicht reingelassen, weil sie ihr den Durchsuchungsbeschluss nicht deutlich gezeigt hätten. Die Polizisten hätten dann die Tür eingebrochen. In der Wohnung befanden sich der Rapperin zufolge zu dem Zeitpunkt auch ihr Bruder, ihre Nichte und ihr Neffe.Der Durchsuchungsbeschluss wurde nach Angaben der Berliner Staatsanwaltschaft vom Amtsgericht Tiergarten in der Hauptstadt erlassen.

Joachim Llambi, 61, Tanzsportler und TV-Moderator, teilt aus. Er habe sich der Kampfsportart Mixed Martial Arts (MMA) zugewandt, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. „Ich bin früher schon gerne zum Boxen gegangen – als Henry Maske, Rocchigiani, Axel Schulz und die Klitschkos geboxt haben. Aber seit einigen Jahren finde ich es nicht mehr so interessant“, sagte er. MMA-Kämpfe hätten bei ihm diesen Platz eingenommen. Bei MMA, besonders populär in den USA, werden verschiedene Disziplinen miteinander vereint. Kämpfer nutzen unter anderem Elemente aus dem Boxen, Kickboxen und Ringen. Anders als etwa beim Wrestling sind die Duelle nicht gestellt.