Promi-News: Wenn Amal Clooney kocht, „dann sterben wir alle“ – Panorama

Amal Clooney, 47, Menschenrechtsanwältin, steht zu ihren Schwächen. In einer Homestory im Magazin Esquire ist nachzulesen, wie die Familie Clooney den Reporter zum Essen in ihrem Anwesen in Frankreich einlädt. Als Schauspieler George Clooney, 64, Pasta mit Zitronensauce, frischen Tomaten aus dem eigenen Garten und Hühnchen serviert, wirft Amal Clooney ein: „Und Sie können sich glücklich schätzen, dass ich nichts davon gekocht habe.“ Als ihr Mann die Zwillinge Ella und Alexander, 8, fragt, was passieren würde, wenn Mama kochen würde, antworten diese wie aus einem Mund: „Dann sterben wir alle!“

(Foto: Jordan Strauss/Invision/dpa)

Taylor Swift, 35, Popstar, will keine Überfliegerin sein. In einem Interview mit BBC Radio 2 wurde die US-Amerikanerin gefragt, ob sie gerne mal einen Ausflug ins All machen würde. „Niemals!“, antwortete Swift. „Warum sollte ich das tun? Es gibt keinen Grund dafür.“ Aber offensichtlich gibt es für sie genügend Gründe dagegen: „Es ist kalt, es ist gruselig, ich weiß nicht, ob ich wieder auf die Erde komme.“ Kürzlich hatte bereits ihr britischer Kollege Ed Sheeran sein Desinteresse an einer überirdischen Gesangsdarbietung bekundet: Lieber wolle er mal nach Grönland reisen. Die australische Sängerin Katy Perry hingegen hatte im April bei einem Kurzausflug ins All „What a Wonderful World“ gesungen.

(Foto: Grant Hubbs/Imago/Steinsiek.ch)

Noah Atubolu, 23, Fußball-Torwart, hat seinen Karrieresprung verpennt. Als Bundestorwarttrainer Andreas Kronenberg den Schlussmann des SC Freiburg anrief, um ihm mitzuteilen, dass er für die anstehenden WM-Qualifikationsspiele nachnominiert sei, ging er nicht an sein Handy. „Ich habe nach dem Vormittagstraining einen Mittagsschlaf gemacht“, sagte Atubolu laut einer Mitteilung auf der Website des Vereins.  Nach dem Aufwachen seien mehrere verpasste Anrufe auf dem Handy gewesen – und eine Nachricht auf der Mailbox: Ein Fahrer sei unterwegs, um ihn abzuholen.

(Foto: Kylie Cooper/Reuters)

Shakira, 48, Expertin für Rache-Songs, erteilt überraschend sanftmütige Ratschläge für Frauen mit gebrochenem Herzen. Ihre Freundin, die US-Rapperin Cardi B, 35, erzählte im „Jay Shetty Podcast“, dass sie nach ihrer Trennung von Rapper Offset gefragt habe, wie Shakira eigentlich über ihren Ex-Partner hinweggekommen sei. Die Kolumbianerin habe kurz und bündig geantwortet: „Es wird passieren.“ Was sich pragmatisch anhört, war bei Shakira allerdings ein langer und schmerzhafter Prozess: Nachdem ihr Mann, der spanische Fußball-Weltmeister Gerard Piqué, sie im Juni 2022 nach zwölf Jahren Beziehung für eine Jüngere verlassen hatte, arbeitete sie sich in mehreren Liedern an ihm ab. Unter anderem sang sie: „Du hast einen Ferrari gegen einen Twingo eingetauscht, eine Rolex gegen eine Casio.“

(Foto: Chris Pizzello/Invision via AP/dpa)

Zelda Williams, 36, Schauspielerin, ekelt sich vor KI-Videos, die ihren toten Vater Robin Williams kopieren. „Bitte hört auf, mir KI-Videos von Dad zu schicken. Hört auf zu glauben, dass ich sie sehen will“, schrieb sie in einer Instagram-Story. Die Videos seien dumm, eine Verschwendung von Zeit und Energie, und ihr Vater hätte sie garantiert auch nicht gewollt. Weiter schrieb sie: „Ihr macht keine Kunst. Ihr macht ekelhafte, überproduzierte Hotdogs aus den Leben von Menschen, aus der Geschichte von Kunst und Musik, und dann stopft ihr sie in den Hals von anderen, in der Hoffnung, dass sie euch einen Daumen hoch geben und es liken. Ekelhaft.“ Robin Williams hatte sich im August 2014 im Alter von 63 Jahren das Leben genommen.

(Foto: Robert Michael/dpa)

Heino, 86, Schlagersänger, plant weit voraus. Auf seiner Homepage ist für den 25. April 2038 ein Termin eingetragen: „100 Jahre Heino – 50 Jahre Bierkönig Mallorca“. Der Sänger tritt seit diesem Sommer regelmäßig in der Partyschlager-Disco am Ballermann auf. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung wurde ihm eine Vertragsverlängerung bis zu seinem 100. Geburtstag am 13. Dezember 2038 angeboten. Heinos Antwort: „Natürlich habe ich da gern zugesagt.“