
Mitten im Oktober fühlt sich manches beim Blick auf die Bundesliga schon an wie im Mai. Der FC Bayern cruist der Meisterschaft entgegen, dabei sind erst sechs Spieltage ins Land gezogen. Derzeit wirken die Münchner nicht so, als würde sich an ihrer Überlegenheit noch etwas ändern. Das 3:0 in Frankfurt war ein weiterer Beleg für den perfekt funktionierenden Fußball der Mannschaft – und Harry Kane schießt Tore und stemmt Masskrüge auf der Wiesn.
Gibt es jemanden, das diese Bayern noch aufhalten kann? Warum klappt es selbst ohne den verletzten Jamal Musiala so gut und welchen Einfluss hat der sagenhafte Kane mit seiner Spielweise in dieser Elf? Fragen existieren trotz der Dominanz der Münchner genug – und Antworten gibt’s wie immer im SZ-Fußballtalk „Und nun zum Sport“. In der aktuellen Sendung spricht Moderator Jonas Beckenkamp mit den Fußballexperten Martin Schneider und Sebastian Fischer über das Verzagen der vermeintlichen Bayern-Verfolger, neu gewonnene Stabilität im Münchner Spiel und die Offensive zwischen Luis Díaz, Serge Gnabry und Kane.

:„Heute müssen wir über Lucho sprechen“
Beim völlig ungefährdeten 3:0 in Frankfurt zeigt der FC Bayern die im Vorjahr vermisste Fähigkeit, ein Spiel herunterzudimmen und zu kontrollieren. In der Offensive ragt diesmal Luis Díaz heraus.
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