US-Strafverfolger besprachen laufende Fahndung in Gruppenchat – mit Mithörer – Web

Nach dem Signal-Gate folgt der MMS-Gate: Angestellte verschiedener US-amerikanischer Strafverfolgungsbehörden, darunter auch der United States Immigration and Customs Enforcement (ICE), sollen versehentlich eine unbeteiligte Person in einen Gruppenchat hinzugefügt haben, in der sie hochsensible Informationen über eine laufende Fahndung nach einer Person geteilt haben, die abgeschoben werden sollte. Der Vorfall zeugt von eklatanten Sicherheitslücken in der Kommunikation der US-Behörden.