
Die Dressur-Olympiasiegerin arbeitet eng mit dem Dänen Andreas Helgstrand zusammen, dessen Angestellte Pferde malträtierten. Gegen die heftige Kritik im Netz wehrt sie sich mit einem Appell.
Locker sitzt sie da im Polohemd, den Pulli um die Schultern gelegt, die Hände um die Knie gefaltet, ein Lächeln im Gesicht. Isabell Werth schaut geradeaus in die Kamera, und was sie zu sagen hat, ist nicht lustig. Nachdem die Nachricht bekannt geworden war, dass sie und der dänische Dressurreiter und Pferdehändler Andreas Helgstrand geschäftlich noch enger zusammenarbeiten wollen als bisher, war ein Shitstorm durchs Netz getobt. So heftig, dass Werth sich nun dazu veranlasst sah, öffentlich Stellung zu beziehen.