Warum Kärnten Zuwanderung braucht, erklärt Geografin in „ZiB 2“ – TV-Tagebuch

In Lavamünd ist Kärnten nicht mehr lei ans, sondern nur noch lei 0,82: Um 17,8 Prozent ist die Bevölkerung hier in den vergangenen Jahren geschrumpft. Landflucht bringt Gemeinden nicht alleine in Kärnten, aber hier geballt, in eine „Abwärtsspirale“: weniger Menschen, weniger Geld für die Gemeinden, die damit den Menschen weniger bieten können, um sie zum Bleiben zu bewegen. Es braucht also Zuwanderung, erklärt Elisabeth Gruber, Geografin an der Uni Innsbruck, in der ZiB 2 am Freitagabend.