Bei den Berggorillas – SZ.de

Von SZ-Autorinnen und SZ-Autoren

Es geht steil hinauf und hinab, über schlammige Pfade und rutschige Wurzeln. Man muss sich an Ästen und Büschen festhalten. Die Ranger hacken mit Macheten den Weg frei. Es ist heißfeucht. Auf der Suche nach den Berggorillas im „Bwindi Impenetrable Forest“ in Uganda fühlt man sich ein bisschen wie ein früher Afrikaforscher.