Valentinstag: Fünf Fakten über Küsse

Filmreif

Im Jahr 2015 zeigte eine Studie, dass von 168 untersuchten Kulturen nur weniger als die Hälfte erotische Küsse kennt. In vielen indigenen Völkern zum Beispiel sind sie nicht üblich. Hierzulande ist ein Kuss auf die Lippen Ausdruck von romantischer Liebe und Zuneigung. Als besonders leidenschaftlich gelten Filmküsse. Der erste im Kurzfilm „The Kiss“ von 1896 war noch ein Skandal, seitdem gingen viele in die Geschichte ein: Vivien Leigh und Clark Gable in „Vom Winde verweht“ zum Beispiel oder Kate Winslet und Leonardo DiCaprio in „Titanic“. Rachel McAdams und Ryan Gosling küssen sich im strömenden Regen in „Wie ein einziger Tag“, Kirsten Dunst und Tobey Maguire kopfüber in „Spiderman“. Das Publikum zum Schmachten brachten zuletzt die Küsse von Kristen Bell und Adam Brody in der Netflix-Serie „Nobody Wants This“, besonders angeschwärmt wurden Brodys Hände, die das Gesicht seiner Partnerin berührten. Wie sagte schon Mark Twain? „Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht.“

Tobey Maguire und Kirsten Dunst in Spiderman.

Tobey Maguire und Kirsten Dunst in Spiderman.