Es ist noch nicht lange her, da feierte Ralf Schumacher (49) sein öffentliches Coming-out und stellte seinen Partner Étienne Bousquet-Cassagne (34) vor. Etliche Promis – darunter auch Ex-Frau Cora Schumacher (47) – reagierten auf die neue Liebe des ehemaligen Rennfahrers. Nun meldet sich auch Antonio Perez Garibay (65), Vater von Formel-1-Pilot Sergio „Checo“ Pérez, zu Wort. Mit einem schwulenfeindlichen Spruch sorgt dieser für große Aufregung. Nur einer scheint ruhig zu bleiben. Ralf Schumacher reagiert locker auf das fragwürdige Statement.
Aussage gegen Ralf Schumacher: Antonio Pérez Garibay teilt aus
In einem Podcast des TV-Senders ESPN spricht Antonio Pérez Garibay über die Gerüchte um die Zukunft seines Sohnes Sergio „Checo“ Pérez (34). Seit einiger Zeit wird über das Karriereende des Red-Bull-Fahrers in der Formel 1 spekuliert. Sein Vater macht den Kritikern eine klare Ansage. Dabei bekommt auch Ralf Schumacher sein Fett weg.
Der 65-Jährige richtet sich in seiner Schimpftirade an den ehemaligen Rennfahrer, der nach seiner aktiven Karriere als Sky-Experte arbeitet. „Es gibt da einen Fahrer, der in der Formel 1 war, und der nun Journalist ist, der erst behauptet hat, dass Checo schon bei Red Bull raus ist, und in den folgenden Wochen hat er sich dann geoutet“, beginnt er in dem ESPN-Podcast.
Homophobes Statement sorgt für Aufregung: Ralf Schumacher reagiert
Doch diese Aussage ist noch nicht alles. Der Vater von Sergio Pérez wettert direkt weiter gegen Schumacher. „Ich weiß nicht, ob er in Checo verliebt war“, so der 65-Jährige. „Es gibt viele seltsame Sachen, und man weiß nicht, ob er ein Journalist ist, ob er eine Frau ist, oder ein Mann.“ Natürlich sorgen diesen homophoben Aussagen für viel Aufregung im Netz.
Überraschenderweise bleibt der betroffenen Ralf Schumacher sehr ruhig. Er analysiert die Situation sachlich auf Instagram. Dazu postet er den Screenshot einer Nachrichtensendung. In einer Bauchbinde ist die Schlagzeile zu lesen: „Pérez vs. Schumacher. Pérez sen. geht auf Schumacher los. Angriff unter der Gürtellinie: Papa Pérez vergreift sich im Ton.“
„Bin ihm nicht böse“: Ralf Schumacher bleibt nach Angriff ruhig
Dazu kommentiert der Exmann von Cora Schumacher: „Ich würde auch zu 100 Prozent hinter meinem Sohn stehen und versuchen zu helfen.“ Dann stellt er fest: „So macht man das als Vater.“ Er hat selbst einen Sohn. David Schumacher (23) ist ebenfalls Rennfahrer und wuchs nach der Trennung seiner Eltern bei dem Vater auf.
Trotz der versöhnlichen Worte äußert Ralf Schumacher auch Kritik an dem Statement. „Was den Style betrifft wäre ich anders, aber wir kennen Herr Perez mit all seinen Emotionen“, meint der 49-Jährige und stellt klar: „Deshalb bin ich ihm nicht böse.“ Allerdings glaubt er auch, „dass Ergebnisse auf der Strecke die besseren Argumente wären“. Damit ist für ihn wohl alles gesagt. Schumachers Follower sind begeistert.
Begeisterung bei den Fans des ehemaligen Rennfahrers: „Ziehe meinen Hut“
Unter dem Beitrag trudeln schnell die ersten Reaktionen ein. Kommentare wie „Absoluten Respekt für das Statement“ und „Weltklasse“ sind zu lesen. Ein Anhänger des Formel-1-Experten schreibt: „Sehr starke und kluge Einordnung. Die Wortwahl und die Intension von Perez Sr. spricht seine eigene Sprache und nicht wirklich für ihn.“ Ein anderer Fan schließt sich der Meinung an. „Chapeau, Herr Schuhmacher, ich ziehe meinen Hut! So sachlich und freundlich auf diese unterirdischen Auswürfe zu reagieren, zeugt von wahrer Größe“, kommentiert er. Die Community von Ralf Schumacher scheint ihn also auch bei diesem Thema voll zu unterstützen.
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