Denzel Washington wirft beiden politischen Lagern in den USA Manipulation vor – Panorama

Denzel Washington, 69, US-Schauspieler, sieht keinen großen Unterschied zwischen dem Römischen Reich und den USA. „Imperien fallen, Imperatoren auch“, sagte er im Interview mit der Sunday Times über die politische Lage in den USA und zitierte damit einen Satz aus seinem neuen Film „Gladiator II“. Wegen der Politik ist der Schauspieler verbittert. Kein Versprechen werde gehalten. „Egal, was man von den Führungspersönlichkeiten hält, ob der eine verrückt oder der andere vernünftig ist, man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man von beiden Seiten manipuliert wird. Punkt.“ Konkrete Manipulationsversuche beider Seiten nannte Washington aber nicht.

(Foto: Gareth Cattermole/Gareth Cattermole/Getty Images)

Ariana Grande, 31, US-Sängerin, entkommt ihrer eigenen Musik nicht mehr. Auf Instagram postete sie das Video einer flüchtigen Begegnung mit einem Fan. Grandes Wagen hält an der Ampel neben einem Auto, aus dem Grandes Song „Imagine“ dröhnt. Die Sängerin hat das Fenster offen und schreit dem Fan über die laute Musik ein paar Worte zu: „Ich dachte mir gerade, wie kann das wahr sein, bin das ich?“

(Foto: Hugo Torres/AP)

Felipe VI., 56, spanischer König, und Letizia, 52, spanische Königin, können wieder ein schlammfreies Bad in der Menge nehmen. In der vom Jahrhundertunwetter betroffenen Gemeinde Chiva in der Region Valencia im Osten des Landes liefen die beiden unter dem Jubel der Bürger durch die inzwischen von Schlamm, Autowracks, Müll und Hausrat weitgehend befreiten Straßen. Am 3. November waren die Royals in Valencia noch mit Dreck beworfen und beschimpft worden. Drei Wochen nach der Naturkatastrophe mit mehr als 220 Todesopfern war es nun genau umgekehrt. Viele skandierten „Hoch lebe der König“ und „Hoch lebe die Königin“, wie bei der Liveübertragung des TV-Senders RTVE zu hören war.

(Foto: Henning Kaiser/dpa)

Benno Fürmann, 52, Schauspieler, ist ein Mittagspausenliebhaber. „Ich mache gerne ein Schläfchen“, sagte Fürmann der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. „Danach denke ich mir immer, was für ein glücklicher Mensch ich doch bin: Am helllichten Tag in ein sauberes Bett schlüpfen zu dürfen, das ist ein Riesengeschenk.“ An anderer Stelle neige er aber zur Unvernunft, sagte Fürmann weiter. „An manchen Abenden trinke ich zu viel Alkohol. Und wenn es lecker ist, esse ich auch einmal zu viel. Die Völlerei ist ganz klar meine Todsünde.“