Am Freitag (1. November) wurde im BR das 125. „Gipfeltreffen“ mit Werner Schmidbauer (63) ausgestrahlt. Zu Gast in der Jubiläumsfolge waren Christian Neureuther (75) und sein Sohn Felix (40). Während der Wanderung wurde in lockerer Runde über Details zu Felix Neureuthers Behandlung und Therapie nach dem Karriereende gesprochen.
Als schließlich Rosi Mittermaier (†72) zur Sprache kam, liefen dem 40-Jährigen die Tränen übers Gesicht. Doch Christian Neureuther lockerte die Stimmung schnell wieder auf, indem er eine „tolle Botschaft“ seiner verstorbenen Ehefrau teilte.
Christian Neureuther: So macht er nach dem Tod von Rosi Mittermaier weiter
Rosi Mittermaier verstarb im Januar 2023 an einer Krebserkrankung. Acht Monate lang kämpfte sie gegen den Tumor, bevor sie ihre Familie in tiefer Trauer hinterließ. Im Gespräch mit Werner Schmidbauer teilte Christian Neureuther jetzt, wie es ihm gelang, weiterzumachen: „Die Rosi war so unglaublich stark in ihrem ganzen Leben.“
Ihm sei gar nichts anderes übrig geblieben, als all das zu übernehmen. „Kraft, Stärke, nicht traurig sein, nach vorne schauen, kümmer dich um die Kinder, tu ja nicht drüber reden, was ich mal früher erreicht hab“, zählte der ehemalige Skifahrer auf. Der letzte Punkt sorgte bei dem Moderator für Verwirrung, also hakte er interessiert nach.
„Letzte Wünsche“: Christian Neureuther gibt Ehefrau wichtiges Versprechen
Warum sollte der Vater von Felix Neureuther nicht über die Erfolge seiner Frau sprechen? „Das war ihr das Wichtigste, das musste ich ihr versprechen“, erklärte der 75-Jährige. Für sie sei der Erfolg nicht wichtig gewesen. „Und drum sage ich es ja auch, weil des ist so eine tolle Botschaft“, fuhr Neureuther fort. Sein Sohn nickte zustimmend.
Doch die Bitte von Rosi Mittermaier, „nicht über das, was ich mal erreicht hab, zu reden, sondern über das, was wichtig ist“, war nicht nur eine Botschaft: „Das waren wörtlich ihre letzten Wünsche.“ Aber was ist denn wirklich wichtig? Er solle sich um die Kinder kümmern – nicht nur die eigenen – und darauf achten, der nächsten Generation etwas zu geben, so Christian Neureuther.
Der Vater von Felix Neureuther will anderen Menschen Trost spenden
Durch diese letzten Wünsche von Rosi Mittermaier habe ihr Ehemann Trost gefunden – genau wie die Stärke, weiterzumachen. „Wir wissen alle, dass wir sterben. Aber wenn’s dann passiert, dann freu dich doch über die Zeit, die du hattest“, so der Vater von Felix Neureuther. Einen Fehler dürfe man aber auf keinen Fall machen: „Wir dürfen daran nicht zu Grunde gehen oder verzweifeln.“ Stattdessen müsse man den Schatz bewahren und versuchen, anderen Menschen auch Trost zu spenden.
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